Soeben kommt die Nachricht herein, dass
weitere 85.000 elektronisch
gesammelte Unterschriften hinzukommem, die bisher nicht gemeldet
waren
von dem sammelnden Portal
Die neue Zahl lautet aktuell 1.873.290 Unterschriften
und Dänemark hat einen großen Satz gemacht und steht jetzt bei 91%
Quorum.
Wir könnten also bald 14 Länder der EU sein, in denen Quorum
errweicht
oder überschritten wurde.
Gruß Volker
Am 11.05.2015 um 17:32 schrieb Volker Fritz:
Volker H.A.
Fritz WF, den
11.05.2015
Hallo liebe Freunde,
ein weiterer Schritt ist getan: Tschechien ist als 13. Land über
Quorum
und nun auch mit dabei!!
Per vorhin waren es inzwischen 1.765.000 Unterschriften gegen
TTIP
und für eine europäuische Bürgerinitiative gegen TTIP und
CETA!!!
Die nächsten Hoffnungsträger sind Dänemark z.Zt. 77%
Ungarn z Zt. 71%
und
Slovakien z.Zt. 68%
Des weiteren bitte ich Euch herzlich, am 21.05.2015, wenn der
bundesweite
Aktionstag des Deutschen Kulturrates gegen TTIP stattfinden wird
und Ihr sicher wieder Unerschriften sammeln werdet ,
auch eine Sammelbüchse für die Klagekasse auf Eure Tische zu
stellen,
denn es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, wenn wir die
Fracking-Erlaubnisgesetze der Bundesregierung aufhalten wollen,
wegen der Nichteinhaltung der Vorgaben der "Aarhus-Konvention"
zu
klagen, die auch von Deutschland mit unterzeichnet wurde, die
aber
bisher in Deutschland einfach nicht umgesetzt wird.
Wir konnten neulich im April deutlich über 100.-EUR in
Braunschweig
in die Sammelbüchse bekommen, als wir auch wegen TTIP
Unterschriften
sammelten.
Brigitte Artmann vom Bündnis "Weidener Becken gegen Fracking" ,
das auch Mitglied in unserem Zusammenschluss "Gegen Gasbohren"
ist,
bereitet zur Zeit bereits die nötigen Schritte vor, um Klage zu
erheben,
zusammen mit einer erfahrenen Hamburger Anwaltskanzlei in Sachen
Umweltklagen.
Brigitte Artmann ist in dieser Sache bereits erfahren und hat
deshalb
das Heft in die Hand genommen.
Auf dem eingerichteten Spendenkonto sind zur Zeit etwa 3.000 EUR
eingegangen. Wir werden jedoch ein Vielfaches dieser Summe
benötigen.
Darum bitte ich Euch, für die "Kriegskasse" zu sammeln und zu
spenden.
Einer allein kann das nicht stemmen.
Der Hebel über eine Klage nach Aarhus ist ein aussichtsreicher
Weg,
das zeigen auch die teils sehr nervösen Reaktionen der Regierung
zu diesem Thema.
Info zum Konto etc. hängt an.
Kommt alle am 21.05.2015 in Wallung,sammelt Unterschriften gegen
TTIP
und sammelt Geld für das Klage-Konto "Aarhus"
Beste Grüße
Volker Fritz
im AK Fracking Braunschweiger Land
Am 21.04.2015 um 09:19 schrieb Volker Fritz:
Volker H.A. Fritz
WF, den 21.04.15
Hallo Freunde,
bitte rüstet Euch für den 21.05.15 Aktionen gegen TTIP
Unser Widerstand ist wieder gefragt!
Eine Präsenz in BS-Innenstadt sollte wieder vorgesehen werden.
Durch den Kulturschwerpunkt ist jede Form der Kreativität
begrüßenswert - einschließlich Mäuse melken und Flohhüpfen
Wir können mit der Sammlung von Unterschriften für die ECI
fortfahren
und dann schon dicht an die 2 Mio herankommen oder sie
überschreiten.
Außerdem sind weitere Länder dicht davor, das Quorum zu schaffen
und
könnten bis dahin zu den heutigen 12 Ländern hinzukommen.
Das sind: Tschechien = 81,9 % Quorum
DK = 71,9 %
Slovakien = 67,3%
Ungarn = 63,8%
Per heute morgen wurden 1.707.750 Unterschriften erreicht!
Es rollt und rollt weiter.
Beste Grüße
Volker Fritz
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff:
[fracking] Aufruf zu Aktionstag: Kultur braucht kein
TTIP am 21.05.2015
Datum:
Mon, 20 Apr 2015 21:45:54 +0200
Von:
Werner Diehl <stopptfracking AT gmail.com>
Antwort
an:
stopptfracking AT gmail.com
An:
FFN mailingliste <frackingfreiernorden AT flokinet.is>,
unkonventionelle-gasfoerderung <unkonventionelle-gasfoerderung AT googlegroups.com>,
rundmail_ags AT frackingfreieshessen.de
<rundmail_ags AT frackingfreieshessen.de>
Berlin, den 14.04.2015. In
fünf Wochen, am 21.05.2015, findet der Tag gegen TTIP
unter dem Motto "Kultur braucht kein TTIP" statt. Der Deutsche
Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, ruft
dazu auf, an diesem Tag, dem internationalen Tag der
kulturellen Vielfalt, mit Veranstaltungen, Diskussionen und
anderen Aktionen sich mit den Freihandelsabkommen TTIP, CETA
und Co. auseinanderzusetzen.
Quelle: http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=3093&rubrik=2
Die Europäische Kommission verhandelt mit der
US-amerikanischen Regierung über die größte Freihandelszone
der Welt (TTIP). Ziel ist es, alle vermeintlichen
Handelshemmnisse zwischen beiden Wirtschaftsräumen
abzubauen. Kulturelle Vielfalt, so scheint es, ist
geschäftsschädigend!
In Europa besteht eine große Vielfalt
- an Sprachen und kulturellen Ausdrucksformen,
an Kulturunternehmen unterschiedlicher Größe,
an differenzierten öffentlichen Förderinstrumenten
für die Kultur.
TTIP gefährdet diese kulturelle Vielfalt, weil
- Kultur bei den TTIP-Verhandlungen nur als Ware
betrachtet wird,
Bildung nur als Dienstleistung unter
Marktgesichtspunkten gesehen wird.
Kulturelle Güter und Dienstleistungen sind
einzigartig und individuell.
- Wir brauchen in Europa keinen einheitlichen
Kulturmarkt, sondern adäquate Förderungen für das, was
es schwer hat.
Wir brauchen in Europa keinen Einheitsbrei, sondern
Chancen für Vielfalt.
Der Deutsche Kulturrat hat Materialen (Postkarten,
Poster und Aufkleber) für die Veranstaltungen vor Ort mit
dem Slogan „Kultur braucht kein TTIP“ erstellt. Die
Materialien können unter http://www.tag-gegen-ttip.de/Shop
bestellt werden.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf
Zimmermann, sagte: "Kultur braucht kein TTIP,
das wird immer klarer, je intensiver man sich mit dem
Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und
den USA beschäftigt. Der 21. Mai wird der bundesweite
Protesttag gegen TTIP, CETA und Co. werden. Wir bitten
alle Künstler, Kultureinrichtungen und
Kulturorganisationen, sich am Tag gegen TTIP, CETA und Co.
zu beteiligen. Gehen Sie in die Öffentlichkeit,
informieren Sie über die Gefahren von TTIP, CETA und Co..
Doch wir wollen den Aktionstag nicht auf den Kulturbereich
begrenzen, sondern laden herzlich alle aus dem Umwelt-,
Sozial- und Verbraucherbereich, den Demokratiebewegungen,
den Kirchen, den Parteien, den Gewerkschaften und den
Kommunen ein, an diesem Tag mit dem Kulturbereich
gemeinsam im ganzen Land dezentral aktiv zu werden. Wir
freuen uns auf viele neue Bündnisse gegen TTIP, CETA und
Co.!"
--
https://twitter.com/FrackingWERner
Thousands have lived without love, not one without water. W.H. Auden
"Das Problem mit Zitaten aus dem Internet ist, dass sie nur schwierig zu überprüfen sind" - Abraham Lincoln
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