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nds-kv-nordost - [Nds-kv-nordost] Wahlkampf Bürgerschaftswahl Hamburg: Veranstaltungen und Hilfe

nds-kv-nordost AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreisverband Heidepiraten (Niedersachsen)

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[Nds-kv-nordost] Wahlkampf Bürgerschaftswahl Hamburg: Veranstaltungen und Hilfe


Chronologisch Thread 
  • From: Simone Prim <simone.prim AT piraten-hh.de>
  • To: pinneberg AT lists.piratenpartei-sh.de, herzogtum.lauenburg AT lists.piratenpartei-sh.de, "Kreisverband Heidepiraten (Niedersachsen)" <nds-kv-nordost AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [Nds-kv-nordost] Wahlkampf Bürgerschaftswahl Hamburg: Veranstaltungen und Hilfe
  • Date: Tue, 09 Dec 2014 00:22:46 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-kv-nordost>
  • List-id: "Kreisverband Heidepiraten \(Niedersachsen\)" <nds-kv-nordost.lists.piratenpartei.de>

Moin,

in Hamburg machen wir die kommenden Tage einige Veranstaltungen im Rahmen unseres Wahlkampf zur Bürgerschaftswahl 2015. Die Liste ist untenstehend reinkopiert.

Wir würden uns darüber freuen, wenn ihr auch dabei sein mögt.

Im Rahmen der Durchführung des Wahlkampfes sind wir auch froh über jede helfende Hand.

Die Hamburger Piraten jeweils in den euch angrenzenden Bezirken könnt ihr ganz konkret als Infostandverstärkung im Januar und Anfang Februar unterstützen.
Wir brauchen aber auch kontinuierlich viel Hilfe zum Anbringen/Updaten von Veranstaltungsplakaten.

Zur Koordinierung könnt ihr euch wieder an Sven Stückelschweige wenden.
E-Mail: hamburg-helfen AT piratenpartei-sh.de
Hotline: 0431-55686672
Link zur Terminübersicht: http://pirat.ly/62jg9
Weitere Informationen zum Helferportal: http://pirat.ly/44vjl

Wir freuen uns auf euch :)

Grüße
Simone

(@Die_Primel)

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Dienstag, d. 9.12. wird auf einem größeren Dienstagstreffen gemeinsam gegrillt
- nicht die Kandidaten, sondern Würstchen. Ab 19 Uhr kannst du in der
Landesgeschäftsstelle vorbeischauen und mit uns auf einen erfolgreichen
Wahlkampf anstoßen.

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Am Mittwoch gibt es in der LGS einen Vortrag von Katherina Nocun unter der
Überschrift "Datenschutz nach Snowden". Auch hier kannst du gerne vorbeikommen,
um 19 Uhr geht's los.

Etwa eineinhalb Jahre sind seit den Enthüllungen von Edward Snowden vergangen. Wer meint, er habe nichts zu verbergen wird angesichts der neuen Möglichkeiten der Daten-Analyse schnell eines Besseren belehrt. Snowden wusste das genau und wollte die Menschen aufrütteln. Wer sich mit dem Werkzeugkasten von NSA und Co. genauer befasst versteht schnell, warum er keinen anderen Ausweg sah als an die Öffentlichkeit zu gehen.

Passiert ist jedoch seitdem kaum etwas. Noch immer arbeiten Geheimdienste mit Unternehmen zusammen um Daten über alles und jeden zu sammeln. Deutsche Geheimdienste sind bei diesem schmutzigen Geschäft mit dabei. Bei der Behinderung des NSA-Untersuchungsausschusses im Bundestag wird es immer absurder:
Geschwärzte Akten, Zeugen mit Gedächtnislücken und Drohungen an die Abgeordneten aus dem Kanzleramt - Sieht so etwas Aufklärung aus?
Seit Snowden sind mittlerweile eineinhalb Jahre vergangen. Doch wie geht es jetzt weiter? Warum haben wir tatsächlich alle etwas zu verbergen? Und was muss passieren, damit wir uns vor digitalen Übergriffen der Geheimdienste schützen
können?

Oder ist es schon zu spät und wir wurden schon längst verraten, verdatet und verkauft?

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Am Samstag ist dann der große Wahlkampfauftakt
LAB, Beim Grünen Jäger 10a, ab17Uhr.

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Am Sonntag hält Andreas Gerhold einen Vortrag über unsere Drogenpolitik im LAB, Beim Grünen Jäger 10a, um 15 Uhr. Der Titel der Veranstaltung ist "Rückkehr zur Akzeptanz"

Rückkehr zur Akzeptanz – Eine neue Drogenpolitik für Hamburg

Die Hamburger Drogenpolitik ist gescheitert. Aktuelle Beispiele finden sich im Florapark und an den Hafentreppen. In beiden Fällen geht es, wie seit langer Zeit fast ausschließlich wenn in Hamburg "Drogenprobleme" Schlagzeilen machen, um den Handel mit Verbrauchsmengen Cannabis.

Alle bisherigen Maßnahmen gegen den Cannabishandel im Florapark sind seit Jahren erfolglos geblieben. Über Monate dauernde Razzien, bis zu mehrfach täglich, haben lediglich dazu geführt, dass sich der Handel in das gesamte Schanzenviertel ausgedehnt hat.

Das wiederum führte in der Logik des "War on Drugs" zur Ausrufung eines
sogenannten Gefahrengebietes. Das stellte gleich alle Bewohner und Besucher eines ganzen Stadtteils unter Generalverdacht und beschränkte sie in ihren Grundrechten. Nur den Cannabishandel konnte auch diese grenzwertige Maßnahme nicht eindämmen, geschweige denn unterbinden.

Wir müssen akzeptieren, dass es diesen Handel gibt und regulierend eingreifen.

Wie kann eine neue akzeptierende Drogenpolitik in Hamburg aussehen?

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