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nds-gifhorn - [NDS-Gifhorn] Fw: Fünf gute Gründe gegen TTIP ++ Jetzt Fördermitglied werden und gewinnen ++

nds-gifhorn AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ortsgruppe Gifhorn (Niedersachsen)

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[NDS-Gifhorn] Fw: Fünf gute Gründe gegen TTIP ++ Jetzt Fördermitglied werden und gewinnen ++


Chronologisch Thread 
  • From: Matthias Stoll <M.Stoll AT Gomex.de>
  • To: NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de <NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [NDS-Gifhorn] Fw: Fünf gute Gründe gegen TTIP ++ Jetzt Fördermitglied werden und gewinnen ++
  • Date: Thu, 27 Nov 2014 22:16:14 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-gifhorn>
  • List-id: "Ortsgruppe Gifhorn \(Niedersachsen\)" <nds-gifhorn.lists.piratenpartei.de>



Begin forwarded message:

Date: Thu, 27 Nov 2014 10:34:47 +0100
From: "Umweltinstitut München e.V." <newsletter AT umweltinstitut.org>
To: m.stoll AT gomex.de
Subject: Fünf gute Gründe gegen TTIP ++ Jetzt Fördermitglied werden und
gewinnen ++


Donnerstag, 27.11.2014

Newsletter

Logo: Umweltinstitut München e.V.

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Spenden [http://www.umweltinstitut.org/index.php?id=206] •
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Es gibt gute Gründe gegen TTIP. Werden Sie jetzt aktiv!

TTIP verhindern! [https://www.umweltinstitut.org/stop-ttip/]


Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

seit über einem Jahr kämpft das Umweltinstitut gegen das
transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen TTIP. In diesem
Newsletter finden Sie kurz zusammengefasst die fünf wichtigsten Gründe
gegen das Abkommen und Informationen zur selbstorganisierten
Europäischen Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA.

Unterzeichnen Sie die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative
[https://www.umweltinstitut.org/stop-ttip/] und leiten Sie diesen
Newsletter an Ihren Bekanntenkreis weiter. Inzwischen haben über
940.000 Menschen aus ganz Europa unterzeichnet. Wenn
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am neunten Dezember seinen 60.
Geburtstag feiert, werden wir ihm die erste Million Unterschriften
gegen TTIP überreichen. Auch danach wollen wir fleißig weitersammeln,
damit der Druck steigt und das Abkommen endlich fällt.

Stop TTIP - Jetzt unterschreiben
[http://www.umweltinstitut.org/stop-ttip]

Außerdem können Sie unsere Arbeit durch eine Fördermitgliedschaft
[http://www.umweltinstitut.org/spendenfoerdern/foerdermitglied-werden.html]
oder eine Spende
[http://www.umweltinstitut.org/spendenfoerdern/online-spenden.html]
unterstützen.

Die fünf wichtigsten Gründe gegen TTIP

1. TTIP wird im Geheimen verhandelt. Wir Bürgerinnen und Bürger, unsere
Abgeordneten und die Presse können deshalb während der Verhandlungen
keinen Einfluss nehmen. Nach den Verhandlungen lässt sich das Ergebnis
aber nicht mehr verändern.

2. TTIP untergräbt die Demokratie. Immer mehr Entscheidungen werden vor
intransparenten privaten Schiedsgerichten oder internationalen
Expertengremien getroffen statt von gewählten Abgeordneten in
öffentlichen Debatten.

3. TTIP gefährdet Umwelt- und Verbraucherschutz. Ein Verbot von
Gentechnik, giftigen Chemikalien, hochriskanten Finanzspekulationen oder
Hormonfleisch: Für international agierende Konzerne sind das
Handelshemmnisse, die abgeschafft werden sollen.

4. TTIP stoppt ökologischen und sozialen Fortschritt. Wir wollen
Fracking verbieten, eine giftfreie Landwirtschaft, aus Atomkraft und
Kohle austeigen und öffentliche Dienstleistungen ausweiten. TTIP kann
solche Erfolge verhindern.

5. TTIP macht die Reichen reicher und die Armen ärmer. Wirtschaftliche
Gewinner sind international agierende Konzerne wie Banken und die
Großindustrie. Verlieren werden Menschen in Entwicklungsländern sowie
ArbeiterInnen, deren Löhne unter Druck geraten.


Die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative

Die Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und das verwandte
europäisch-kanadische Abkommen CETA wird von 300 Organisationen aus ganz
Europa getragen. Doch die EU-Kommission hat der Initiative die
Registrierung verweigert. Wir lassen uns davon nicht abhalten und
organisieren unsere Bürgerinitiative nun selbst. Demokratie wird nicht
von oben gewährt, sondern von unten organisiert.

Damit uns dabei nicht die Puste ausgeht, brauchen wir auch weiterhin Ihr
Engagement und Ihre langfristige Unterstützung. Bitte helfen Sie uns
dabei und unterstützen Sie unsere Arbeit als Fördermitglied.

Fördermitglied werden
[https://www.umweltinstitut.org/spendenfoerdern/foerdermitglied-werden.html]

Als Mitglied im Steuerungskreis der europäischen Bürgerinitiative (EBI)
"Stop TTIP" wirken wir maßgeblich an deren Erfolg mit: Gemeinsam mit 300
anderen Organisationen haben wir bereits mehr als 940.000 Unterschriften
gesammelt. Gegen die Entscheidung der EU-Kommission, uns die offizielle
Registrierung aus fadenscheinigen Gründen zu verweigern, haben wir Klage
vor dem EuGH eingereicht. Zehntausenden BürgerInnen haben wir zudem die
Beteiligung an einer EU-Konsultation zu den undemokratischen
Hinterzimmer-Schiedsgerichten ermöglicht. Im Bundestag haben wir unsere
Kritik im Rahmen einer Petition vorgebracht.

In einem Jahr Protest und Aufklärungsarbeit konnten wir TTIP und seine
Geschwister aus dem Dunkel der Hinterzimmer in Brüssel und Washington
ins Licht der Öffentlichkeit bringen. Wir haben ein großes, europaweites
Bündnis mit Verbindungen in die USA und nach Kanada aufgebaut. Gemeinsam
werden wir TTIP zu Fall bringen.

Jetzt Fördermitglied werden und gewinnen!

Wellness-Urlaub gewinnen
[http://www.umweltinstitut.org/spendenfoerdern/foerdermitglied-werden.html]


Wir sind unabhängig und nicht käuflich – das kostet Geld. Entscheiden
Sie sich deshalb, das Umweltinstitut langfristig zu unterstützen und
werden Sie Fördermitglied!

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Unter allen neuen Förderern und Mitgliedern, die ihren Beitrag erhöhen,
verlosen wir bis zum 31.12.2014 einen Wellness-Urlaub in Österreich bei
Sonnentor im Hotel Schwarz-Alm sowie weitere tolle Sachpreise.
Zusätzlich erhalten Sie eine Prämie aus unserem Programm
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Weitere Infos zur Verlosung und zu den Preisen finden sie hier
[http://www.umweltinstitut.org/ueber-uns/jetzt-foerdern-und-gewinnen.html] .

Wir bedanken uns bei der Firma Sonnentor für die kostenlose
Bereitstellung der Preise.

Übrigens: Spenden und Beiträge an das Umweltinstitut München sind
steuerlich absetzbar, und zwar bis zur Höhe von 20 Prozent Ihrer
persönlichen Einkünfte.

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Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

Termine

TTIP-Bürgerdialog

Montag, 15. Dezember 2014, 19 Uhr

Historischer Rathaussaal im Rathaus Nürnberg

Das Umweltinstitut beteiligt sich am Bürgerdialog der Europa-Union zu
TTIP in Nürnberg. Es wurden Organisationen eingeladen, die das Abkommen
ablehnen und solche, die es befürworten. Unser Referent freut sich über
ein großes und kritisches Publikum.

Weitere Infos und Anmeldung
[http://www.europa-union.de/ttip-buergerdialoge/veranstaltungen/%20]

Wir haben es satt!
Bundesweite Großdemonstration in Berlin

Samstag, 17. Januar 2015, ab 12 Uhr

Potsdamer Platz, Berlin

Wenige globale Großkonzerne untergraben die Saatgut-Vielfalt und fördern
die Gentechnik auf dem Acker. Investoren bauen immer neue industrielle
Megaställe, in denen Tiere unter qualvollen Bedingungen leiden. Durch
die Freihandelsabkommen TTIP und CETA droht eine weitere
Industrialisierung der Landwirtschaft.

Deshalb rufen wir auf zur großen Demo "Wir haben es satt!". Stoppt
Tierfabriken, Gentechnik und TTIP! Für die Agrarwende!

Weitere Infos zur Veranstaltung [http://www.wir-haben-es-satt.de]

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Das Umweltinstitut bei Facebook
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Das Umweltinstitut bei Twitter [http://twitter.com/UmweltinstitutM]

Spenden

Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere unabhängige Forschungs- und
Aufklärungsarbeit fortsetzen. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer
Spende! Hier können Sie bequem online spenden
[https://www.umweltinstitut.org/spendenfoerdern/online-spenden.html] .

Natürlich können Sie auch auf unser Spendenkonto überweisen:
Umweltinstitut München e.V.
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01
BIC: BFSWDE33MUE
Bank für Sozialwirtschaft München

Spenden und Beiträge an das Umweltinstitut München e.V. sind steuerlich
absetzbar und zwar bis zur Höhe von 20 Prozent Ihrer persönlichen
Einkünfte.

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Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer garantieren, dass wir auch in
Zukunft unabhängig und kritisch arbeiten können. Hier können Sie bequem
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Anregungen und Kritik sind immer willkommen!
newsletter AT umweltinstitut.org [mailto:newsletter AT umweltinstitut.org]

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Title: Newsletter - 27.11.2014

 

Donnerstag, 27.11.2014

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Unterzeichnen Sie die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative und leiten Sie diesen Newsletter an Ihren Bekanntenkreis weiter. Inzwischen haben über 940.000 Menschen aus ganz Europa unterzeichnet. Wenn Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am neunten Dezember seinen 60. Geburtstag feiert, werden wir ihm die erste Million Unterschriften gegen TTIP überreichen. Auch danach wollen wir fleißig weitersammeln, damit der Druck steigt und das Abkommen endlich fällt.

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Die fünf wichtigsten Gründe gegen TTIP

1. TTIP wird im Geheimen verhandelt. Wir Bürgerinnen und Bürger, unsere Abgeordneten und die Presse können deshalb während der Verhandlungen keinen Einfluss nehmen. Nach den Verhandlungen lässt sich das Ergebnis aber nicht mehr verändern.

2. TTIP untergräbt die Demokratie. Immer mehr Entscheidungen werden vor intransparenten privaten Schiedsgerichten oder internationalen Expertengremien getroffen statt von gewählten Abgeordneten in öffentlichen Debatten.

3. TTIP gefährdet Umwelt- und Verbraucherschutz. Ein Verbot von Gentechnik, giftigen Chemikalien, hochriskanten Finanzspekulationen oder Hormonfleisch: Für international agierende Konzerne sind das Handelshemmnisse, die abgeschafft werden sollen.

4. TTIP stoppt ökologischen und sozialen Fortschritt. Wir wollen Fracking verbieten, eine giftfreie Landwirtschaft, aus Atomkraft und Kohle austeigen und öffentliche Dienstleistungen ausweiten. TTIP kann solche Erfolge verhindern.

5. TTIP macht die Reichen reicher und die Armen ärmer. Wirtschaftliche Gewinner sind international agierende Konzerne wie Banken und die Großindustrie. Verlieren werden Menschen in Entwicklungsländern sowie ArbeiterInnen, deren Löhne unter Druck geraten.


Die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative

Die Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und das verwandte europäisch-kanadische Abkommen CETA wird von 300 Organisationen aus ganz Europa getragen. Doch die EU-Kommission hat der Initiative die Registrierung verweigert. Wir lassen uns davon nicht abhalten und organisieren unsere Bürgerinitiative nun selbst. Demokratie wird nicht von oben gewährt, sondern von unten organisiert.

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Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

 
 

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Montag, 15. Dezember 2014, 19 Uhr

Historischer Rathaussaal im Rathaus Nürnberg

Das Umweltinstitut beteiligt sich am Bürgerdialog der Europa-Union zu TTIP in Nürnberg. Es wurden Organisationen eingeladen, die das Abkommen ablehnen und solche, die es befürworten. Unser Referent freut sich über ein großes und kritisches Publikum.

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Bundesweite Großdemonstration in Berlin

Samstag, 17. Januar 2015, ab 12 Uhr

Potsdamer Platz, Berlin

Wenige globale Großkonzerne untergraben die Saatgut-Vielfalt und fördern die Gentechnik auf dem Acker. Investoren bauen immer neue industrielle Megaställe, in denen Tiere unter qualvollen Bedingungen leiden. Durch die Freihandelsabkommen TTIP und CETA droht eine weitere Industrialisierung der Landwirtschaft.

Deshalb rufen wir auf zur großen Demo "Wir haben es satt!". Stoppt Tierfabriken, Gentechnik und TTIP! Für die Agrarwende!

Weitere Infos zur Veranstaltung

 
 
 
 
 
 

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