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nds-gifhorn - [NDS-Gifhorn] Fw: Veranstaltungs-Letter Mai 2014

nds-gifhorn AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ortsgruppe Gifhorn (Niedersachsen)

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[NDS-Gifhorn] Fw: Veranstaltungs-Letter Mai 2014


Chronologisch Thread 
  • From: Matthias Stoll <M.Stoll AT Gomex.de>
  • To: NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de <NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [NDS-Gifhorn] Fw: Veranstaltungs-Letter Mai 2014
  • Date: Sat, 3 May 2014 21:52:02 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-gifhorn>
  • List-id: "Ortsgruppe Gifhorn \(Niedersachsen\)" <nds-gifhorn.lists.piratenpartei.de>



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Date: Wed, 30 Apr 2014 20:43:37 +0200
From: ROBIN WOOD Newsletter <newsletter AT robinwood.de>
To: Matthias Stoll <m.stoll AT gomex.de>
Subject: Veranstaltungs-Letter Mai 2014



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ROBIN WOOD Newsletter 30. April 2014
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Lieber Matthias Stoll,

gleich zwei wichtige Veranstaltungen gibt es am 10. Mai: die
Erneuerbaren-Demo in Berlin und ein Menschenrechte-Tag in Köln mit
Palmöl-Schwerpunkt, an beiden ist ROBIN WOOD beteiligt. Und am 11.
Mai gibt's öffentliches Wohnen gegen die A100 in Berlin. Aber auch
für einen Palmöl-Prozess am 21. Mai ist Solidarität erwünscht.
Mehr dazu findest Du unten!

Viel Spaß beim Tanz oder auch Relax in den Mai,

Ute Greiser (Newsletter-Redaktion)

 

Foto: Aktion am AKW Brokdorf zum Tschernobyljahrestag 26.04.2013
<http://link.robinwood.net/cv8lg3a2>


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| Inhalt |

1. Energiewende nicht kentern lassen: Demo am 10. Mai in Berlin
2. Solidarität und Palmöl: Tagung am 10. Mai in Köln
3. Aktivist_innen den Rücken stärken: Prozess wegen Palmöl-Unrecht am
21. Mai in Brake 4. Öffentliches Wohnen gegen den A100-Ausbau am 11.
Mai in Berlin



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| Energie |

Energiewende nicht kentern lassen: Demo am 10. Mai in Berlin

Unter dem Motto _"Energiewende nicht kentern lassen"_ werden am 10.
Mai in Berlin vermutlich zahlreiche Menschen zu Lande und zu Wasser
ihrem Willen zu einer tatsächlichen Energiewende Ausdruck verleihen.
Auch das ROBIN WOOD-Floß wird sich beteiligen - mit dem Strom gegen
Kohle und Atom! Derweil ich diesen Text schreibe, wird mit mehreren
Kletteraktionen <http://link.robinwood.net/um3qvehx> in Hamburg auf
die Gefahren von Atomtransporten aufmerksam gemacht - vor einem Jahr
brannte im Hafen ein Frachter, der mit radioaktivem Material beladen
war, was beinahe zu einer Katastrophe führte. Gefährliche
Atomtransporte <http://link.robinwood.net/1a33d8q9> sind ein
permanentes Risiko für Bevölkerung und Umwelt.

Schon am 26. April, dem traurigen Jahrestag der Katastrophe von
Tschernobyl, gedachten an zahlreichen Atomstandorten Demonstrant_innen
dem Unglück und mahnten die Gefahren der Atomindustrie an. In
Brokdorf veranstaltete ROBIN WOOD auf der Kultur- und Protestmeile
einen _Infostand mit Schnupperklettern_. Am Fukushimatag im März
hatte in Bremen eine spektakuläre Transparentaktion am Bahnhof
stattgefunden (siehe <http://link.robinwood.net/qathf95j>_oto
<http://link.robinwood.net/qathf95j>_ und _Video
<http://link.robinwood.net/lx0d13az>_
<http://link.robinwood.net/lx0d13az>).

Den zum Thema frisch gedruckten Flyer "Und täglich grüßt der
Supergau - Atomanlagen abschalten sofort!" über die Gefahren der
Atomenergie, Fukushima und die Folgen, Atomanlagen und Atommüll
kannst Du _hier bestellen <http://link.robinwood.net/zel4t2qt>_ -
einzelne Exepmlare kostenlos, größere Mengen zum Weiterverteilen
gerne auf Anfrage!



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| Tropenwald |

Solidarität und Palmöl: Tagung am 10. Mai in Köln

_"Wachstum, Solidarität und Menschenrechte"_ ist der Titel der
Europa-und-Asien-Veranstaltung, die am 10. Mai in Köln stattfindet.
Die ROBIN WOOD-Tropenwaldreferentin wird auf dem Podium und bei einem
Idee-Workshop den Themenblock Palmölkampagnen und transnationale
Solidarität mitbestreiten. Alle, die sich für die brisante
Entwicklung interessieren und mitreden möchten, sind herzlich
eingeladen, ihre Erfahrungen einzubringen. Hier findest Du den _Flyer_
(Anmeldungen bitte bis zum 6. Mai). Nicht nur aus Solidarität mit den
_in Palmölanbaugebieten lebenden Menschen_ und Tieren, sondern auch
weil Palmölanbau sich immer mehr als _Bedrohung für das globale
Klima_ entpuppt, ist ein schnelles Umdenken bezüglich der
Palmölpolitik vonnöten.



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| Tropenwald |

Aktivist_innen den Rücken stärken: Prozess wegen Palmöl-Unrecht am 21.
Mai in Brake

/Die _Palmölindustrie_ ist verantwortlich für Zerstörung des
Tropenwaldes und Vertreibung der Menschen, Tiere werden ausgerottet
und die Umwelt vergiftet. Das Palmöl landet auch in unseren
Supermärkten und in unserem Tank. Damit sind Viele nicht
einverstanden, und mehrere Dutzend Aktivist_innen hatten daher 2012
vor einem Palmölwerk in Brake protestiert. (Einen kleinen Rückblick
über die Aktion mit _Video_ findest Du _hier_.) Die gewaltfreie
Aktion wurde vor Gericht gezerrt, und der erste Prozesstermin war am
30. Oktober vor dem Amtsgericht Brake. Alle Vorwürfe schienen nach
dem Prozesstag mit den merkwürdig anmutenden Zeugenaussagen der
Gegenseite <http://link.robinwood.net/44kksg80> nichtig, viele
erwarteten eine Einstellung des Prozesses. Doch plötzlich kommt die
Staatsanwaltschaft mit _neuen Vorwürfe
<http://link.robinwood.net/2wzaswjd>_n, und ein weiterer Prozesstermin
wurde für den 21. Mai in Brake angesetzt./

/Unterstütze die Aktiven, indem Du zum Prozess kommst, eine
_Soli-Mail_ an die Betroffenen schreibst, andere auf den Prozess
aufmerksam machst (_hier der Flyer_) oder auf das Rechtshilfekonto
_spendest_! Es wird eine Mahnwache und einen Infostand vor dem
Gerichtsgebäude geben und für Verpflegung ist gesorgt./

/Kriminell sind die Palmölkonzerne, nicht der Protest gegen
Regenwaldzerstörung! /



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| Verkehr |

Öffentliches Wohnen gegen den A100-Ausbau am 11. Mai in Berlin

/Der umstrittene Ausbau der A100 <http://link.robinwood.net/4jw4g81j>
in Berlin soll weiter vorangetrieben werden, obwohl dieses teuerste
Autobahnprojekt Deutschlands in Zeiten klammer Kassen nur Baubranche
und Autolobby dient. Das Nachsehen werden Anwohner_innen und die Natur
haben: Hunderte Wohnungen, Häuser, Bäume und Grünflächen sollen
dem Stadtautobahnbau zum Opfer fallen. Um den Widerstand dagegen zu
unterstützen, hatten Berliner Aktive schon ein Jahr lang eine
Protestpappel besetzt gehalten
<(http://link.robinwood.net/v473zmzn>ier ein Video dazu
<http://link.robinwood.net/v473zmzn>). Am 11. Mai wird eine weitere
Aktion stattfinden <http://link.robinwood.net/285bd27j>: An den
bedrohten Häusern in der Beermannstraße wird es eine öffentliche
Mieter_innenversammlung mit demonstrativem Essen, Trinken und Wohnen
auf der Straße geben, um Senat und Bauverwaltung vor Augen zu
führen, was sie zu verantworten haben. Auch Aktionstheater wird
gemacht, um die Situation der von Räumung bedrohten Anwohner_innen zu
verdeutlichen. Komm dazu, hier geht's zum Motivations-Flyer
<http://link.robinwood.net/285bd27j>!/



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Unterstütze die Aktionen und Kampagnen von ROBIN WOOD
mit einer Spende <http://link.robinwood.net/7f0bcg5e>
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Langemarckstr. 210, 28199 Bremen, Tel.0421-598288

ROBIN WOOD Newsletter
30. April 2014

Lieber Matthias Stoll,

gleich zwei wichtige Veranstaltungen gibt es am 10. Mai: die Erneuerbaren-Demo in Berlin und ein Menschenrechte-Tag in Köln mit Palmöl-Schwerpunkt, an beiden ist ROBIN WOOD beteiligt. Und am 11. Mai gibt's öffentliches Wohnen gegen die A100 in Berlin. Aber auch für einen Palmöl-Prozess am 21. Mai ist Solidarität erwünscht. Mehr dazu findest Du unten!

Viel Spaß beim Tanz oder auch Relax in den Mai,

Ute Greiser (Newsletter-Redaktion)Foto Transparentaktion Brokdorf

 

Foto: Aktion am AKW Brokdorf zum Tschernobyljahrestag 26.04.2013

Inhalt

  1. Energiewende nicht kentern lassen: Demo am 10. Mai in Berlin
  2. Solidarität und Palmöl: Tagung am 10. Mai in Köln
  3. Aktivist_innen den Rücken stärken: Prozess wegen Palmöl-Unrecht am 21. Mai in Brake
  4. Öffentliches Wohnen gegen den A100-Ausbau am 11. Mai in Berlin

Energie 

Energiewende nicht kentern lassen: Demo am 10. Mai in Berlin

Unter dem Motto "Energiewende nicht kentern lassen" werden am 10. Mai in Berlin vermutlich zahlreiche Menschen zu Lande und zu Wasser ihrem Willen zu einer tatsächlichen Energiewende Ausdruck verleihen. Auch das ROBIN WOOD-Floß wird sich beteiligen - mit dem Strom gegen Kohle und Atom! Derweil ich diesen Text schreibe, wird mit mehreren Kletteraktionen in Hamburg auf die Gefahren von Atomtransporten aufmerksam gemacht - vor einem Jahr brannte im Hafen ein Frachter, der mit radioaktivem Material beladen war, was beinahe zu einer Katastrophe führte. Gefährliche Atomtransporte sind ein permanentes Risiko für Bevölkerung und Umwelt.

Schon am 26. April, dem traurigen Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl, gedachten an zahlreichen Atomstandorten Demonstrant_innen dem Unglück und mahnten die Gefahren der Atomindustrie an. In Brokdorf veranstaltete ROBIN WOOD auf der Kultur- und Protestmeile einen Infostand mit Schnupperklettern. Am Fukushimatag im März hatte in Bremen eine spektakuläre Transparentaktion am Bahnhof stattgefunden (siehe Foto und Video).

Den zum Thema frisch gedruckten Flyer "Und täglich grüßt der Supergau - Atomanlagen abschalten sofort!" über die Gefahren der Atomenergie, Fukushima und die Folgen, Atomanlagen und Atommüll kannst Du hier bestellen - einzelne Exepmlare kostenlos, größere Mengen zum Weiterverteilen gerne auf Anfrage!

Tropenwald 

Solidarität und Palmöl: Tagung am 10. Mai in Köln

"Wachstum, Solidarität und Menschenrechte" ist der Titel der Europa-und-Asien-Veranstaltung, die am 10. Mai in Köln stattfindet. Die ROBIN WOOD-Tropenwaldreferentin wird auf dem Podium und bei einem Idee-Workshop den Themenblock Palmölkampagnen und transnationale Solidarität mitbestreiten. Alle, die sich für die brisante Entwicklung interessieren und mitreden möchten, sind herzlich eingeladen, ihre Erfahrungen einzubringen. Hier findest Du den Flyer (Anmeldungen bitte bis zum 6. Mai). Nicht nur aus Solidarität mit den in Palmölanbaugebieten lebenden Menschen und Tieren, sondern auch weil Palmölanbau sich immer mehr als Bedrohung für das globale Klima entpuppt, ist ein schnelles Umdenken bezüglich der Palmölpolitik vonnöten.

Tropenwald 

Aktivist_innen den Rücken stärken: Prozess wegen Palmöl-Unrecht am 21. Mai in Brake

Die Palmölindustrie ist verantwortlich für Zerstörung des Tropenwaldes und Vertreibung der Menschen, Tiere werden ausgerottet und die Umwelt vergiftet. Das Palmöl landet auch in unseren Supermärkten und in unserem Tank. Damit sind Viele nicht einverstanden, und mehrere Dutzend Aktivist_innen hatten daher 2012 vor einem Palmölwerk in Brake protestiert. (Einen kleinen Rückblick über die Aktion mit Video findest Du hier.) Die gewaltfreie Aktion wurde vor Gericht gezerrt, und der erste Prozesstermin war am 30. Oktober vor dem Amtsgericht Brake. Alle Vorwürfe schienen nach dem Prozesstag mit den merkwürdig anmutenden Zeugenaussagen der Gegenseite nichtig, viele erwarteten eine Einstellung des Prozesses. Doch plötzlich kommt die Staatsanwaltschaft mit neuen Vorwürfen, und ein weiterer Prozesstermin wurde für den 21. Mai in Brake angesetzt.

Unterstütze die Aktiven, indem Du zum Prozess kommst, eine Soli-Mail an die Betroffenen schreibst, andere auf den Prozess aufmerksam machst (hier der Flyer) oder auf das Rechtshilfekonto spendest! Es wird eine Mahnwache und einen Infostand vor dem Gerichtsgebäude geben und für Verpflegung ist gesorgt.

Kriminell sind die Palmölkonzerne, nicht der Protest gegen Regenwaldzerstörung!

Verkehr 

Öffentliches Wohnen gegen den A100-Ausbau am 11. Mai in Berlin

Der umstrittene Ausbau der A100 in Berlin soll weiter vorangetrieben werden, obwohl dieses teuerste Autobahnprojekt Deutschlands in Zeiten klammer Kassen nur Baubranche und Autolobby dient. Das Nachsehen werden Anwohner_innen und die Natur haben: Hunderte Wohnungen, Häuser, Bäume und Grünflächen sollen dem Stadtautobahnbau zum Opfer fallen. Um den Widerstand dagegen zu unterstützen, hatten Berliner Aktive schon ein Jahr lang eine Protestpappel besetzt gehalten (hier ein Video dazu). Am 11. Mai wird eine weitere Aktion stattfinden: An den bedrohten Häusern in der Beermannstraße wird es eine öffentliche Mieter_innenversammlung mit demonstrativem Essen, Trinken und Wohnen auf der Straße geben, um Senat und Bauverwaltung vor Augen zu führen, was sie zu verantworten haben. Auch Aktionstheater wird gemacht, um die Situation der von Räumung bedrohten Anwohner_innen zu verdeutlichen. Komm dazu, hier geht's zum Motivations-Flyer!

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