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nds-gifhorn - [NDS-Gifhorn] Fw: +++ Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet +++ Gentechnikkonzerne vs. Verbraucherschutz +++ 12. Oktober: March against Monsanto +++

nds-gifhorn AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ortsgruppe Gifhorn (Niedersachsen)

Listenarchiv

[NDS-Gifhorn] Fw: +++ Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet +++ Gentechnikkonzerne vs. Verbraucherschutz +++ 12. Oktober: March against Monsanto +++


Chronologisch Thread 
  • From: Matthias Stoll <M.Stoll AT Gomex.de>
  • To: NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de <NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [NDS-Gifhorn] Fw: +++ Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet +++ Gentechnikkonzerne vs. Verbraucherschutz +++ 12. Oktober: March against Monsanto +++
  • Date: Tue, 1 Oct 2013 21:57:08 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-gifhorn>
  • List-id: "Ortsgruppe Gifhorn \(Niedersachsen\)" <nds-gifhorn.lists.piratenpartei.de>



Beginn der weitergeleiteten Nachricht:

Datum: Tue, 1 Oct 2013 10:19:06 +0200
Von: "Umweltinstitut München e.V." <newsletter AT umweltinstitut.org>
An: m.stoll AT gomex.de
Betreff: +++ Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet +++
Gentechnikkonzerne vs. Verbraucherschutz +++ 12. Oktober: March
against Monsanto +++


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Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet


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Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,

Milchkühe
[http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html]
im Rahmen einer kürzlich veröffentlichten Studie untersuchte die
Professorin und Fachärztin für Mikrobiologie Dr. Monika Krüger von der
Uni Leipzig 240 dänische Kühe auf Rückstände des gefährlichen
Spritzmittels Glyphosat. Das Ergebnis ist erschreckend: Die Urinproben
der konventionell gehaltenen Kühe waren allesamt belastet. Darüber
hinaus wurden erhöhte Konzentrationen verschiedener Enzyme in den
Blutproben der Tiere gefunden, die auf geschädigte Organe und Muskeln
hinweisen.

Die Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass lebenswichtige
Spurenelemente wie Mangan und Kobalt weit unter den Referenzwerten
lagen, was mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die importierten, stark
glyphosathaltigen Futtermittel wie Soja zurückzuführen sei.

Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) sieht trotz dieser neuen
Ergebnisse weiterhin keinen Handlungsbedarf. Schon auf eine vom BUND
initiierte Studie, die in 18 europäischen Ländern den Urin von
Großstädtern untersuchen ließ, reagierte das BfR mit der Behauptung,
dass ?die im Urin gefundenen Werte nicht auf eine gesundheitlich
bedenkliche Belastung der Verbraucher mit Glyphosat hinweisen?. Die
Tatsache, dass immerhin 70 Prozent dieser Proben belastet waren, sieht
das BfR dabei wohl eher als nebensächlich an.

Einmal mehr stellt sich die Frage, wie viele Studien die deutschen
Behörden noch benötigen, um endlich entsprechend zu handeln und den
Glyphosateinsatz zu verbieten. Das mittelamerikanische Land El Salvador
macht es vor und hat letzte Woche den Wirkstoff Glyphosat zusammen mit
52 anderen gefährlichen Agrargiften verboten.

Beteiligen Sie sich an unserer Unterschriftenaktion
[http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html]
und setzen Sie damit ein Zeichen gegen Glyphosat in unserem Essen!

[http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html]

Onlineaktion

[http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html]



Gentechnikkonzerne vs. Verbraucherschutz


[http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html]
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Konzernmitarbeiter
[http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Abstimmung-ueber-Gentechnik-Kennzeichnung-in-Washington-1254620.html]
Transparenz und Verbraucherschutz zählen offensichtlich nicht zu den
großen Stärken der Agrarkonzerne: Mit millionenschweren Spenden
finanzieren diese eine PR-Kampagne gegen die Kennzeichnungspflicht für
genmanipulierte Nahrung in den USA. Weil die Verbraucher keine
Gentechnik in ihrem Essen wollen, stemmen die Konzerne sich mit aller
Macht gegen eine Wahlmöglichkeit.

Im November stimmt der US-Bundesstaat Washington nun über eine
verpflichtende Kennzeichnung von genmanipulierten Zutaten in
Lebensmitteln ab. Weil sie einen Dominoeffekt befürchten, der zu einer
flächendeckenden Kennzeichnungspflicht führen könnte, versuchen die
Agrarkonzerne, das Abstimmungsergebnis in ihrem Sinne zu beeinflussen.
Monsanto lässt sich das laut einem Medienbericht
[http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Abstimmung-ueber-Gentechnik-Kennzeichnung-in-Washington-1254620.html]
4,6 Millionen Dollar kosten. Auch Bayer und BASF sind mit 600.000 bzw.
500.000 US-Dollar dabei und unterstützen die Kampagne gegen die
Kennzeichnungspflicht.




12. Oktober: March against Monsanto


[http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Abstimmung-ueber-Gentechnik-Kennzeichnung-in-Washington-1254620.html]

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March against Monsanto
[http://www.march-against-monsanto.com/p/informationen-auf-deutsch.html]
Am Samstag, 12. Oktober findet der zweite " March Against Monsanto
[http://www.march-against-monsanto.com/p/informationen-auf-deutsch.html]
" statt, ein weltweiter Aktionstag gegen die Machenschaften des
Agrarriesen. Am "World Food Day" versammeln sich weltweit in bisher 517
Städten Aktivistinnen und Aktivisten, um gemeinsam für gesunde Nahrung
und Lebensbedingungen zu demonstrieren. Auch das Umweltinstitut wird
mit einem Infostand und Redebeiträgen bei der Veranstaltung in München
präsent sein.

Der amerikanische Chemie- und Saatgutkonzern Monsanto vermarktet
weltweit gentechnisch veränderte Organismen, patentiertes Saatgut und
das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel "Roundup". Glyphosat ist
das meist eingesetzte Pflanzengift weltweit und Rückstände werden
nunmehr nicht nur in Lebensmitteln, Futtermitteln und Gewässern
gefunden, sondern laut aktuellen Studien auch im Urin von Menschen und
Kühen (siehe oben).

Kommen Sie und demonstrieren Sie mit gegen die Machenschaften von
Monsanto, gegen Gentechnik, gegen die Patentierung von Saatgut und gegen
die Monopolisierung unserer Nahrung! Demonstrationen finden bundesweit
bisher in folgenden Städten statt: Berlin
[http://www.facebook.com/events/354326308002717/] , München
[http://www.facebook.com/events/527889530579442] , Düsseldorf
[http://www.facebook.com/events/570707492960605/] , Frankfurt, Krefeld,
Leer [http://www.facebook.com/events/337930953006346/] und Saarbrücken
[http://www.facebook.com/events/376282342472094/] .


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Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand


+ + + Termine + + +


March against Monsanto

Samstag, 12. Oktober 2013
Karlsplatz/Stachus, München, ab 12.00 Uhr

Am 12. Oktober findet der zweite "March Against Monsanto" statt, ein
weltweiter Aktionstag gegen die Machenschaften des Agrarriesen. Am
"World Food Day" versammeln sich weltweit in bisher 517 Städten
Aktivistinnen und Aktivisten, um gemeinsam für gesunde Nahrung und
Lebensbedingungen zu demonstrieren.

Auch das Umweltinstitut München e.V. wird mit einem Infostand und
Redebeiträgen bei der Veranstaltung präsent sein.

Weitere Informationen
[http://www.march-against-monsanto.com/p/informationen-auf-deutsch.html]

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Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet

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Milchküheim Rahmen einer kürzlich veröffentlichten Studie untersuchte die Professorin und Fachärztin für Mikrobiologie Dr. Monika Krüger von der Uni Leipzig 240 dänische Kühe auf Rückstände des gefährlichen Spritzmittels Glyphosat. Das Ergebnis ist erschreckend: Die Urinproben der konventionell gehaltenen Kühe waren allesamt belastet. Darüber hinaus wurden erhöhte Konzentrationen verschiedener Enzyme in den Blutproben der Tiere gefunden, die auf geschädigte Organe und Muskeln hinweisen.

Die Wissenschaftler stellten außerdem fest, d ass lebenswichtige Spurenelemente wie Mangan und Kobalt weit unter den Referenzwerten lagen, was mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die importierten, stark glyphosathaltigen Futtermittel wie Soja zurückzuführen sei.

Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) sieht trotz dieser neuen Ergebnisse weiterhin keinen Handlungsbedarf. Schon auf eine vom BUND initiierte Studie, die in 18 europäischen Ländern den Urin von Großstädtern untersuchen ließ, reagierte das BfR mit der Behauptung, dass „die im Urin gefundenen Werte nicht auf eine gesundheitlich bedenkliche Belastung der Verbraucher mit Glyphosat hinweisen“. Die Tatsache, dass immerhin 70 Prozent dieser Proben belastet waren, sieht das BfR dabei wohl eher als nebensächlich an.

Einmal mehr stellt sich die Frage, wie viele Studien die deutschen Behörden noch benötigen, um endlich entsprechend zu handeln und den Glyphosateinsatz zu verbieten. Das mittelamerikanische Land El Salvador macht es vor und hat letzte Woche den Wirkstoff Glyphosat zusammen mit 52 anderen gefährlichen Agrargiften verboten.

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Gentechnikkonzerne vs. Verbraucherschutz

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KonzernmitarbeiterTransparenz und Verbraucherschutz zählen offensichtlich nicht zu den großen Stärken der Agrarkonzerne: Mit millionenschweren Spenden finanzieren diese eine PR-Kampagne gegen die Kennzeichnungspflicht für genmanipulierte N ahrung in den USA. Weil die Verbraucher keine Gentechnik in ihrem Essen wollen, stemmen die Konzerne sich mit aller Macht gegen eine Wahlmöglichkeit.

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12. Oktober: March against Monsanto

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March against MonsantoAm Samstag, 12. Oktober findet der zweite "March Against Monsanto" statt, ein weltweiter Aktionstag gegen die Machenschaften des Agrarriesen. Am "World Food Day" versammeln sich weltweit in bisher 517 Städten Aktivistinnen und Aktivisten, um gemeinsam für gesunde Nahrung und Lebensbeding ungen zu demonstrieren. Auch das Umweltinstitut wird mit einem Infostand und Redebeiträgen bei der Veranstaltung in München präsent sein.

Der amerikanische Chemie- und Saatgutkonzern Monsanto vermarktet weltweit gentechnisch veränderte Organismen, patentiertes Saatgut und das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel "Roundup". Glyphosat ist das meist eingesetzte Pflanzengift weltweit und Rückstände werden nunmehr nicht nur in Lebensmitteln, Futtermitteln und Gewässern gefunden, sondern laut aktuellen Studien auch im Urin von Menschen und Kühen (siehe oben).

Kommen Sie und demonstrieren Sie mit gegen die Machenschaften von Monsanto, gegen Gentechnik, gegen die Patentierung von Saatgut und gegen die Monopolisierung unserer Nahrung! Demonstrationen finden bundesweit bisher in folgenden Städten statt: Berlin, München, Düsseldorf, Frankfurt, Krefeld, Leer und Saarbrücken.


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