Re: [MV-Presse] Neuen Vorstand auf piraten-mv vorstellen

[Florian Christoph <florianchristoph AT hotmail.de>]

Moin,
 
ich stimme mit dir voll über ein Isa. Und habe dann hier unten mal die Fragen aufgeschrieben die wir bisher haben. Was machen wir mit den Fragen "wie würdest du dich in 3 Worten beschreiben?" und "Wer war/ist dein Vorbild?" ? Mit in den Fragenkattalog aufnehmen, oder rauslassen? Zumindest für die Frage nach Vorbild ist mir ein brauchbarer Ersatz eingefallen, sie erste Frage. Was haltet ih davon?
 
Gibt es einen Politiker der dir sympathisch ist?
Wie bist du zur Piratenpartei gekommen?
Was machst du beruflich?
Was machst du neben deiner Parteiarbeit wenn du frei hast?
Welches Thema ist dir bei den Piraten besonders wichtig?
Warst du schon mal politisch aktiv vor deinem Eintritt bei den Piraten?
Was wünscht du dir für die Zukunft bei den Piraten? 
 
Gruß Fo

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From: isabell.haug AT piraten-mv.de
Date: Thu, 17 Dec 2009 06:37:42 +0100
To: mv-presse AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [MV-Presse] Neuen Vorstand auf piraten-mv vorstellen

Hallo Presse-Team,

es freut mich, dass meine Interview-Idee so gut angekommen ist. :)

Einen Wechsel zwischen persönlichen und sachlichen bzw. politischen Fragen finde ich sehr gut. Das lockert das Interview an sich auch wieder auf.

Wie gehen wir nun also konkret vor?

1.)

Als erstes brauchen wir einen kleinen Fragenkatalog. Die bisher zusammengetragenen Fragen sind ja ganz gut. Irgendwelche weiteren Einfälle für Fragen in dieser Richtung?

Mich persönlich stört ein wenig die Frage: "Wie würdest du dich in drei Worten beschreiben?"

Ich finde es sehr schwierig sich selbst zu beschreiben. Hinzu kommt die Frage, wie die drei genannten Worte von anderen verstanden werden. Wenn man zum Beispiel das Wort "kontaktfreudig" nimmt: Was soll es bedeuten? Ist er/ sie einfach nur eine Labertasche oder werden damit gute soziale Kompetenzen zum Ausdruck gebracht? Ich finde, dass diese Frage leicht missverstanden werden könnte abhängig natürlich von den erhaltenen Antworten...

2.)

Alle Vorständler sollten möglichst die gleichen Fragen gestellt bekommen. Von Interview zu Interview soll es natürlich kleine Unterschiede geben, damit die Sache nicht zu eintönig wird.

3.)

Wir sollten meiner Meinung nach nicht nach strikter Reihenfolge der Vorständler vorgehen. Also nicht zuerst den Vorsitzenden, dann den Stellvertreter, Schatzmeister, etc. Vielleicht zuerst den Vorsitzenden, dann ein bis zwei Beisitzer, dann den Stellvertreter, wieder ein paar Beisitzer übergehend zum Schatzmeister, etc. So würde ich mir das ganze vorstellen.

Was haltet ihr davon?

Liebe Grüße,

Isa.

Am 16.12.2009 um 17:54 schrieb Florian Christoph:

> Wie wärs wenn man dazwischen noch einige persönliche fragen stellt, um 
> dem ganzen auch eine persönliche note zu geben? man müsste halt nur auf 
> einem gewissen niveau bleiben(Fragen nach dem lieblingsessen wirken 
> irgendwie ein wenig sinnbefreit :-D)
> 
> die würden mir noch einfallen:
> 
> wie würdest du dich in 3 Worten beschreiben?
> Wer war/ist dein Vorbild?
> Was machst du neben deiner Parteiarbeit?

Klingt gut! :) 
 
Einzig die Frage nach dem Vorbild... das ist sone Frage, die ich schon immer nervig fand, wenn sie im Sportstudio dem Interviewgast gestellt wird. XD

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