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muenster - Re: [MS Piraten] Schatzmeister's Ratsgruppendigest 16-02-2016

muenster AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreis Münster/ NRW

Listenarchiv

Re: [MS Piraten] Schatzmeister's Ratsgruppendigest 16-02-2016


Chronologisch Thread 
  • From: Peter Hemecker <Peter+Hemecker AT news.piratenpartei.de>
  • To: muenster AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [MS Piraten] Schatzmeister's Ratsgruppendigest 16-02-2016
  • Date: Tue, 16 Feb 2016 13:17:47 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/muenster>
  • List-id: Kreis Münster/ NRW <muenster.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Hallo Sebastian !
Ich erinnere mich an unseren Wahlprogramm-Parteitag zur NRW Landtagswahl am 14./15.4.12 in Dortmund, der ja die Richtlinie für die Politik der Piraten-Landtagsfraktion NRW sein sollte. Dort gab es einen Wahlprogrammantrag WP 107 :

"Programmantrag Nr. WP107
Beantragt von Carsten Knorr für den AK Tierschutz
Typ Wahlprogramm

Text Pflicht zu Katzenschutzverordnungen

Die PIRATEN befürworten die Aufnahme von Katzenschutzverordnungen, beispielsweise nach Paderborner Modell. Dort sind Katzenhalter verpflichtet, ihre freilaufenden Katzen, die älter als fünf Monate sind, von einem Tierarzt kastrieren zu lassen.

Hiervon auszunehmen wären gewerblich-landwirtschaftliche Betriebe wie Bauernhöfe. Hier können nach Absprache und mit Einverständnis der Betreiber Möglichkeiten zur finanziellen und logistischen Unterstützung bei der Durchführung entwickelt werden.

Anzustreben wären ähnliche Formen der Unterstützung auch für finanziell benachteiligte Mitbürger. Hier existiert bereits ein breites Netzwerk gemeinnütziger Einrichtungen.

Begründung

Geburtenkontrolle ist ein probates und notwendiges Mittel, um die steigende Zahl an streunenden Katzen zu reduzieren, welche die Tierheime und damit auch die öffentlichen Kassen stark belasten.
Auf vielen Bauernhöfen leben halbwilde Katzenpopulationen, die sich in der Regel unkontrolliert vermehren. Der Nachwuchs wird häufig unter Missachtung des Tierschutzes entsorgt.

Der Stammbaum einer Katze kann innerhalb von wenigen Jahren viele tausend Tiere umfassen. Sie bringt zweimal jährlich einen Wurf mit etwa drei bis fünf Jungen zur Welt, die von ihrer Aufnahme im Tierheim bis zu ihrer Vermittlung jeweils Durchschnittskosten von ungefähr 400 Euro verursachen würden. Eine Kastration kostet demgegenüber laut der Gebührenordnung für Tierärzte nur etwa 80 bis 150 Euro."

Im Protokoll des LPTs heißt es : "Der Wahlprogrammantrag wird mit breiter Mehrheit abgelehnt."

Zum Inhaltlichen wird Birgit später einen Beitrag hier auf der ML schreiben, sie ist da mehr im Thema.

VG
Peter

Wastl schrieb:

Moin Peter,

Öhm?
https://wiki.piratenpartei.de/NRW:Landesparteitag_2015.1/Antr%C3%A4ge/PP017--------------------------------------------------------------------------
Gruß
Wastl

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