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muenster - Re: [MS Piraten] Fwd: Auszug aus dem Entwurf-Änderung-Geschaeftsordnung.doc

muenster AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreis Münster/ NRW

Listenarchiv

Re: [MS Piraten] Fwd: Auszug aus dem Entwurf-Änderung-Geschaeftsordnung.doc


Chronologisch Thread 
  • From: Peter Hemecker <Peter+Hemecker AT news.piratenpartei.de>
  • To: muenster AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [MS Piraten] Fwd: Auszug aus dem Entwurf-Änderung-Geschaeftsordnung.doc
  • Date: Fri, 23 Jan 2015 15:49:06 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/muenster>
  • List-id: Kreis Münster/ NRW <muenster.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Hallo !
Was die zweite Frage betrifft, habe ich Bedenken. Es mag hier und da vorkommen, dass einige Leute wirklich viele Anfragen stellen, wie bei der letzten Ratssitzung. Generell habe ich aber verstärkt den Eindruck, dass direkt nach einer gewonnenen Wahl die Politiker sich durch die Bürger eher genervt fühlen. Daraus wird noch nicht einmal ein Hehl gemacht. Birgit und ich haben das in diversen BV-Sitzungen erlebt : Publikum wird weniger als Bereicherung der Sitzung betrachtet, als vielmehr als Belästigung.
Grüße
Peter

Pascal Powroznik schrieb:

Ich bitte um Diskussion.
ciao
Pascal

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Auszug aus dem Entwurf-Änderung-Geschaeftsordnung.doc
Datum: Wed, 21 Jan 2015 15:16:58 +0100
[...]
Sehr geehrte Damen und Herren,

die Verwaltung beabsichtigt die Geschäftsordnung des Rates an zwei
Stellen zu korrigieren. Zum einen soll das Antragsverfahren nach § 3
Abs. 2 der Geschäftsordnung dahingehend geändert werden, dass nicht
mehr alle Anträge an den Haupt- und Finanzausschuss, sondern auch
direkt an einen Fachausschuss verwiesen werden können.

Darüber hinaus scheint es dringend notwendig, auch die Regelungen der
Geschäftsordnung zur Einwohnerfragestunde der Intention des
Gesetzgebers entsprechend anzupassen. Ziel war es, den Einwohnerinnen
und Einwohner einer Gemeinde die Möglichkeit zu bieten, Fragen an die
Politik zu stellen. Dieses Recht soll einer möglichst großen Anzahl
von Einwohnerinnen und Einwohnern eingeräumt werden und nicht nur
einzelnen, die eine große Anzahl von Einzelfragen zum gleichen
Sachverhalt stellen. Ich schlage daher vor, die Anzahl der Fragen je
Einwohnerin und Einwohner je Sitzung auf 2 Fragen zu beschränken.
Darüber hinaus soll ausdrücklich noch einmal darauf hingewiesen
werden, dass keine Kommentierung oder Begründung zugelassen ist.
...




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