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muenster - Re: [MS Piraten] BV-Ost-Sitzung - Flüchtlingsheime

muenster AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreis Münster/ NRW

Listenarchiv

Re: [MS Piraten] BV-Ost-Sitzung - Flüchtlingsheime


Chronologisch Thread 
  • From: mgutsch <mgutsch AT piratenpartei-nrw.de>
  • To: Kreis Münster/ NRW <muenster AT lists.piratenpartei.de>, Pascal Powroznik <pascal.powroznik AT piratenpartei-nrw.de>
  • Subject: Re: [MS Piraten] BV-Ost-Sitzung - Flüchtlingsheime
  • Date: Thu, 27 Nov 2014 18:12:56 +0100 (CET)
  • Importance: Medium
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/muenster>
  • List-id: Kreis Münster/ NRW <muenster.lists.piratenpartei.de>

Leute, ihr müsst lernen, richtig zu lesen, ich habe an KEINER Stelle
von Wirtschaftsflüchtlingen geschrieben.

Ich habe GEFRAGT: Sind die Flüchtlinge, die dort untergebracht werden sollen,
Bürgerkriegsflüchtlinge oder sind dies nur Vermutungen?

Warum ich das gefragt habe: Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum
Menschen
aus ihrer Heimat fliehen und bei uns
Asyl oder Schutz suchen. Mir war auch wichtig, ob es eine These war eine
Tatsache war.

Darf man bei den Piraten nicht mal mehr nachfragen, auch wenn es um ein
sensibles Thema geht?

Ich habe auch nicht geschrieben, dass "wir alle Flüchtlinge in ein Heim"
stecken würden, sondern dass es in den 90ern üblich war und sehr viele
vermeidbare Fehler seitens Verantwortlichen passiert sind. Mag sein, dass
Münster hier eine positive Ausnahme war. Bei Bedarf
gebe ich gerne Beispiele an.

Ich hatte anfangs einfach nur eine Frage, die direkt missinterpretiert wurde,
obwohl ich schrieb, dass ich einer Meinung
mit den anderen Kommentatoren bin.

Ich finde es überhaupt schlimm, wenn Piraten (bei Linken, Grünen etc. ist es
ähnlich) etwas vermeindlich kritisches
zum Thema Asyl schreiben, dass direkt darauf eingebasht wird - das ist für
mich
genau so verblendet als wenn
Menschen von vornherein Flüchlinge oder Flüchtlingsheime in ihrer Nähe
ablehnen.
Dann muss man sich auch nicht wundern
wenn Bürger denken "man darf ja gar nichts mehr sagen" und AfD wählen.

Natürlich MUSS man bei der Unterbringung selektieren, denn es macht keinen
Sinn
und verursacht
Probleme, wenn man Menschen, die sich aus religiösen, politischen, sozialen,
historischen oder
ethnischen Hintergründen mutmaßlich nicht "vertragen", zusammen unterbringt.
Genau das ist in den 90ern geschehen.
Am Ende hast du @Pascal geschrieben, dass dies (mittlerweile) geschieht. Genau
das war mir wichtig, warum nicht gleich so?

Was ist mit Flüchtlingen, die abgelehnt werden? M. E. sollte hier
Menschlichkeit
in einer Duldung gezeigt werden. Denn Krieg im Heimatland allein ist kein
Asylgrund (darum wollen die
Piraten ja die Asylgründe ausweiten; viele syrische Flüchtlinge sind auf
Einladung der Bundesregierung da).

Es ist im Übrigen so, dass zurzeit viele Menschen Schutz bei uns suchen, die
nicht aus Bürgerkriegsländern
kommen z. B. aus Eritrea (Ostafrika) oder dem Balkan (ab 2015 als sicheres
Herkunftsgebiet eingestuft, faktisch
falsch aber politisch gewollt).

Kurze Statistik:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/

Ausführlicher Bericht:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile

Gruß

Martin




> Pascal Powroznik <pascal.powroznik AT piratenpartei-nrw.de> hat am 27. November
> 2014 um 14:37 geschrieben:
>
>
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
>
>
>
> Am 27.11.2014 um 11:34 schrieb Peter Hemecker:
> >
> > Hallo Martin ! Eigentlich sollte doch die Diskussion über
> > "Willingrott" spätestens mit der Aussage des Standortkommandanten
> > beendet sein. Den Platz hat man ausschließlich deshalb gewählt,
> > weil hier schnell gebaut werden kann. Keiner schien die örtlichen
> > Verhältnisse gekannt zu haben. Es gab zunächst noch eine Reihe
> > anderer Gründe, die dagegen sprachen, die auch von der
> > Bezirksbürgermeisterin Klimek vorgetragen wurden. Eine ignorante
> > Mehrheit in Schöppingen - bar jeglicher Ortskenntnis - hat den
> > Standort dann doch durchgesetzt. Motto : Augen zu und durch ! Das
> > Argument mit dem benachbarten TrÜbPl ist dann von mir noch
> > zusätzlich gebracht worden, da ich das Getöse aus eigener Erfahrung
> > kenne. Gruß Peter
> >
>
> Mir brennen einige Punkte unter den Nägel, die ich leider noch nicht
> in dieser Mailinglist geschrieben habe. Jetzt an der Stelle, wo Peter
> "Ignoranz" den Schöppingen-Teilnehmern (also auch mir) unterstellt
> hat, möchte ich drei Punkte kurz loswerden:
> * Der Punkt mit dem Truppenübungsplatz wurde erst vor kurzem genannt.
> Auch Frau Klimek hat solch einen Aspekt in der Vergangenheit in
> Schöppingen und im Arbeitskreis Politische Flüchtlinge nicht vorgetragen.
> * Die Mandatsträger der Bezirksvertretung Ost haben den
> Mediationsprozess "ignoriert". Nur Frau Klimek war für ein paar
> Stunden da. Ich empfinde es als eine Frechheit von Mandatsträgern der
> BV-Ost (inkl. unserem Piraten-Vertreter) und von diesem Gremium im
> allgemeinen, im Nachgang ohne vorherige Beteiligung so aufzutreten,
> wie sie aufgetreten sind. -Sei es beispielsweise über die Presse oder
> bei der damaligen Pressekonferenz unter anderem mit dem
> Integrationsratsvorsitzenden und dem Oberbürgermeister.
> * Frau Klimek schreckt nicht davor zurück (und will sich dessen nicht
> bewusst werden), dass sie Migranten diskriminiert, indem sie sie als
> Belastung darstellt. Das Scheinargument "dort wären schon über 100
> Nationen" vertreten ist nicht nur schwer nachvollziehbar, sondern auch
> Diskriminierung pur.
>
> Übrigens die Frage, ob es Wirtschaftsflüchtlinge wären oder nicht, hat
> mich auch irritiert. Sie sind Flüchtlinge und der Grund sollte uns
> zunächst nicht interessieren, allein schon weil das in der Praxis
> nicht trennbar ist.
>
> Die Kriterien sind nachlesbar.
>
> Die Unterstellung, dass wir alle Flüchtlinge einfach in ein Heim
> stecken würden, ist ziemlich absurd. Kurz:
> * Dezentrale Konzept mit max. 50 Personen
> * Verschiedenste Betreuungskonzepte und Einrichtungen (Bsp:
> Beschulung, Traumatas)
> * Würden wir nicht die Überbelastung haben, dann wären die Einrichtung
> auch nicht zu 100% belegt, u.a. wegen Familiengrößen und der Trennung
> von Ethnien
> * Und demnächst wird es eine Erstaufnahmeeinrichtung in der
> Oxford-Kaserne geben, damit die Zuordnung zu den
> Flüchtlingseinrichtungen noch besser läuft.
>
> Ich nehme den neuen Aspekt mit der Nähe zum Truppenübungsplatz Ernst,
> allerdings kann ich bisher nur so kommentieren, dass wir einfach noch
> mehr Wohnplatz brauchen und Alternativen möglichst Ergänzungen sein
> sollten. Des Weiteren frage ich mich, ob dann demnächst die bisherigen
> Anwohner auch wegziehen, bisher haben sie es offenbar ausgehalten.
>
> Zu bedenken möchte ich auch geben, was die Alternativen wären:
> Unterbringungen in heruntergekommenen Hotels und Turnhallen. Ersteres
> wird schon längst praktiziert und ist sehr teuer. Zweiteres wäre
> furchtbar, aber könnte schon sehr bald passieren.
>
> Ciao
> Pascal
>
> > Martin Gutsch schrieb:
> >
> >> Ich hatte eine Frage und keinen Einwand. Ich habe doch selbst
> >> geschrieben, dass ich die Nähe eines Flüchtlingsheimes zu einem
> >> TrÜbP für ungeeignet halte. Mir ist wichtig, mehr über die
> >> Kriterien der Platzvergabe vor Ort zu erfahren. Die notwendigen
> >> anderen Hintergründe kenne ich. Ich habe gehofft, dass wir aus
> >> dem 90er Jahren gelernt haben, wo man einfach alle Flüchtlinge in
> >> ein Heim gesteckt hat und sich dann gewundert hat wenn es
> >> Probleme untereinander gab. Gruß Martin
> >>> Peter Horstmann <piraten[at]peterhorstmann.de> hat am 27.
> >>> November 2014 um 10:44 geschrieben:
> >>>
> >>> Moin, der Einwand erschließt sich mir jetzt nicht. Die
> >>> Menschen, die aus ihrer Heimat weg-"flüchten", tun dies in der
> >>> Regel, weil sie Angst um ihr Leben und entsprechende
> >>> Erfahrungen haben. Sie dann in eine Unterkunft zu bringen, in
> >>> deren unmittelbarer Nähe regelmäßig Schüsse und Gefechtslärm zu
> >>> hören sind, wird bei keinem Menschen eine positive Wirkung
> >>> haben. Wenn man nicht von den sog. "Wirtschaftsflüchtlingen"
> >>> ausgeht, wäre ein solcher Standort für alle
> >>> Flüchtlinge/Asylsuchende (re)traumatisierend. LG Peter
> >>>
> >>> mgutsch schrieb:
> >>>> Hallo,
> >>>>
> >>>> grundsätzlich erscheint mir eine Flüchtlingsunterkunft in der
> >>>> Nähe eine Truppenübungsplatzes ebenfalls ungeeignet.
> >>>>
> >>>> Ich habe allerdings eine Frage, die ebenfalls berücksichtigt
> >>>> werden sollte:
> >>>>
> >>>> Sind die Flüchtlinge, die dort untergebracht werden sollen,
> >>>> Bürgerkriegsflüchtlinge oder sind dies nur Vermutungen? Ich
> >>>> meine letzeres aus der Mail von Peter herausgelesen zu
> >>>> haben.
> >>>>
> >>>> Gruß
> >>>>
> >>>> Martin
> >>>>
> >>>>> Sasa Raber <fidelisamica[at]gmail.com> hat am 25. November
> >>>>> 2014 um 18:09 geschrieben:
> >>>>>
> >>>>> Hallo,
> >>>>>
> >>>>> ich bin grad auch etwas entsetzt, dass man überhaupt auf
> >>>>> die Idee kommt am Willingrott eine Flüchtlingsunterkunft
> >>>>> einzurichten. Meine Schwester wohnt nicht mal 1 km davon
> >>>>> weg und ich kann nur bestätigen was Peter hier in Bezug auf
> >>>>> die Aktivitäten der Bundeswehr schreibt. Der Standort ist
> >>>>> für traumatisierte Kriegsflüchtlinge völlig ungeeignet!
> >>>>>
> >>>>> Danke Peter für deine Berichte und euren Einsatz in der
> >>>>> Fraktion!
> >>>>>
> >>>>> Viele Grüße
> >>>>>
> >>>>> Sasa
> >>>>>
> >>>>> "Peter Hemecker" &lt; schrieb:
> >>>>>> Hallo ! Wie mir Johannes erzählte, hat der Ausschuss für
> >>>>>> Kinder, Jugendliche und Familien die von der BV-Ost
> >>>>>> angeregte Änderung nicht übernommen, sondern die
> >>>>>> Originalvorlage (V/0705/2014) einstimmig beschlossen. Es
> >>>>>> gab wohl ein paar Enthaltungen, zudem wurde eine von der
> >>>>>> BV Mitte angeregte Änderung übernommen.
> >>>>>>
> >>>>>> Johannes hat wohl mein Argument mit dem angrenzenden
> >>>>>> Übungsgeschehen vorgetragen, die Argumente wurden aber
> >>>>>> auf Grund von Ignoranz 'wegbarbiert'. Der TrÜbPl Dorbaum
> >>>>>> sei komplett gesperrt und in Handorf-Ost fänden keine
> >>>>>> Übungen statt, so sagte man ihm. Ich habe das überprüfen
> >>>>>> lassen.
> >>>>>>
> >>>>>> Ich habe heute über eine Bekannte Herrn Dr. Bröckermann,
> >>>>>> Standortchef der Lützow-Kaserne, kontaktiert.
> >>>>>>
> >>>>>> Es sieht wie folgt aus: Die Bundeswehr wird weiterhin
> >>>>>> sowohl in Handorf-Ost wie auch in Handorf-Dorbaum überall
> >>>>>> üben und zwar regelmäßig. Dieses Gelände ist sogar für
> >>>>>> Rad- und Kettenfahrzeuge zugelassen, d.h. es kann sogar
> >>>>>> mit Übungsmunition aus Panzern geschossen werden, wenn es
> >>>>>> die Übung bedarf. Fakt ist, dass dieses Gelände für blaue
> >>>>>> Munition (Übungsmunition) freigegeben ist und auch damit
> >>>>>> geschossen wird (dies können auch Leuchtstoffkörper
> >>>>>> sein).
> >>>>>>
> >>>>>> Soweit die Aussage des Standortkommandaten; alles andere
> >>>>>> hätte mich auch gewundert, da ich - wie gesagt - selbst
> >>>>>> jahrelang von meiner Wohnung aus das Treiben von weitem
> >>>>>> hören und sehen konnte.
> >>>>>>
> >>>>>> Wie man an einem solchen Ort traumatisierte Flüchtlinge
> >>>>>> aus Bürgerkriegsgebieten ansiedeln kann, erschließt sich
> >>>>>> mir nicht und man kann das Festhalten daran nur als
> >>>>>> 'Vernagelheit' betrachten.
> >>>>>>
> >>>>>> Gruß Peter
> >>>>>>
> >>>>>> Peter Hemecker schrieb:
> >>>>>>
> >>>>>> Hallo !
> >>>>>>> In der BV-Ost-Sitzung gab es parteiübergreifend
> >>>>>>> Konsens, dass der in der Tagung zum sog.
> >>>>>>> Mediationsprozess vom 12.-14.9.14 in Schöppingen u.a.
> >>>>>>> ausgewählte Standort „Willingrott“ in Handorf für eine
> >>>>>>> Flüchtlingseinrichtung nicht geeignet sei. ... Zunächst
> >>>>>>> zu „Willingrott“: Diese Straße liegt sozusagen ‚am Ende
> >>>>>>> der Welt‘ – im nördlichsten Zipfel von Handorf-Dorbaum;
> >>>>>>> direkt anschließend liegt das Übungsgelände der
> >>>>>>> Bundeswehr. Gerade diese Nähe halte ich für extrem
> >>>>>>> problematisch : Es finden dort, für die Anwohner
> >>>>>>> deutlich seh- und hörbar, ständig Übungen statt, die
> >>>>>>> sicherlich aus Bürgerkriegen kommenden Flüchtlingen
> >>>>>>> nicht zugemutet werden sollten. Ich selber habe bis
> >>>>>>> vor wenigen Monaten 1,5 km weiter, am südlichen Ende
> >>>>>>> von Dorbaum, gewohnt. Man konnte in den Abendstunden
> >>>>>>> und nachts häufig und regelmäßig das
> >>>>>>> Maschinengewehrfeuer und die explodierenden
> >>>>>>> Handgranaten der dort übenden Soldaten hören. Wenn man
> >>>>>>> dann aus dem Fenster nach Norden blickte, sah man die
> >>>>>>> aufsteigenden und langsam wieder niedergehenden
> >>>>>>> Leuchtpatronen, mit denen die Soldaten ihr Gefechtsfeld
> >>>>>>> ausleuchten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man
> >>>>>>> vom Bürgerkrieg traumatisierten Menschen, die – wie
> >>>>>>> gesagt – noch deutlich näher an diesem Geschehen
> >>>>>>> untergebracht werden sollen, ein solches ständiges
> >>>>>>> Szenario zumuten sollte. ... In der Abstimmung wurde
> >>>>>>> sodann die Ratsvorlage „mehrheitlich geändert
> >>>>>>> beschlossen“ und zwar in der CDU-Variante.
> >>>>>>>
> >>>>>>> Gruß Peter
> >>>>>> -- Muenster mailing list
> >>>>>> Muenster[at]lists.piratenpartei.de
> >>>>>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/muenster
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