Piraten - was, die gibt's noch?
Liebe Medienvertreter, Kritiker und Wegbegleiter,
was, die PIRATEN gibt es noch? Ja, brauchen wir die denn überhaupt noch?
Wir laden Sie und/oder Ihre Kollegen gern zu einem Ausflug ins schöne Thüringen (wir sagen nur: Rostbratwürstchen!) ein, um sich davon zu überzeugen, ob unsere Ideen noch relevant für die Berliner Republik der späten 2010er Jahre sind.
Was machen wir da eigentlich in thüringischen Sömmerda?
Wir bereiten gemeinsam mit MEP Julia Reda (die Piraten-Europaabgeordnete, die Ihnen ständig ein faires Urheberrecht rettet) unser Europaprogramm 2019 vor und küren dazu unsere Kandidaten (also jene Leute, die dann ab Mai 2019 für Sie schöne Dinge im Europaparlament tun).
Julia Reda steht Ihnen am Samstag, 09.06.2018, zwischen 10 und 13 Uhr für Interviews, Hintergrundgespräche und Fragen zur Verfügung.
Sie merken schon: es lohnt nicht nur wegen der regionalen Fleischwaren, sich auf den Weg nach Sömmerda zu machen. Wir erwarten Sie und/oder Ihre Kollegen zu unserem Bundesparteitag 18.1 am 09. und 10.06.2018 im "Werk ohne Namen" (Auenstraße 3, 99610 Sömmerda). Wir tagen jeweils etwa zwischen 10 und 18 Uhr.
Damit wir Ihnen kühle Getränke, Würstchen und Kaffee in ausreichender Menge reservieren können, akkreditieren Sie sich doch bitte formlos unter presse AT piratenpartei.de und schreiben Sie uns dazu, ob mit Senf oder Ketchup bzw. Zucker oder Milch. Auch vegetarische Optionen haben wir für Sie vorbereitet.
Ebenfalls geöffnet ist die traditionelle "AnfechtBar", das Treffen der AG Single Malt, welche wie immer eine gut sortierte Auswahl verschiedener Whiskys zum Kosten und Genießen bereithält.
Wenn Sie schon jetzt neugierig sind, können Sie gern unter wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2018.1 die Vorbereitungen verfolgen und einen ersten Blick auf die Liste potentieller künftiger MEPs sowie die Programmanträge werfen.
Gern können Sie unsere Einladung auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiterleiten, wir freuen uns immer über Besuch!
Es grüßt Sie herzlich
Ute Elisabeth Gabelmann
~ Politische Geschäftsführung der Piratenpartei ~
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[Hintergrundinformationen]
Wissenswertes über die Piratenpartei
2006 gründeten Aktivisten und Idealisten die Piratenpartei Deutschland, um für bürgerfreundliche Politik zu kämpfen. PIRATEN wollen die Chancen der Digitalisierung richtig nutzen, dabei für die Allgemeinheit viel Geld sparen und es dem Staat ermöglichen, alle Bürgerinnen und Bürger bestmöglich in ihrem Leben zu unterstützen. Davon profitieren mittel- und langfristig ebenso Unternehmen. Das Wahlkampfmotto der Partei lautet: "PIRATEN. Freu Dich aufs Neuland!"
Politik nervt. Darum sind PIRATEN in der Politik
Piraten setzen sich ein für: Digitalisierung zum Wohle der Bürger, Schutz von Privatsphäre und Daten, offene Standards für besseren Wettbewerb und höhere Qualität, Informationsfreiheit für einfachere Forschung und mehr Innovationen, flächendeckendes Breitband, autonomes Fahren, Elektromobilität, ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben, Menschenrechte, Frieden, gesellschaftliche Teilhabe, nachhaltige Energiepolitik, eine Reform des Urheberrechts, Gleichberechtigung, LGBT-Rechte, Ehe für alle, Umweltschutz für eine lebenswerte Welt, kostenlose Bildung, Mindestlohn, bedingungsloses Grundeinkommen, fahrscheinfreier ÖPNV, Mitbestimmung durch alle Bürger, Willkommenskultur und die Schulung, Qualifizierung und schnelle Eingliederung von Geflüchteten und Migranten in den Arbeitsmarkt.
PIRATEN kämpfen gegen Überwachung, Bevormundung, Zensur, Vermischung von Staat und Religion, alte Rollenklischees, Abschiebung von Flüchtlingen in Kriegsgebiete, Monopolisten, Lobbyisten, Rassismus, geheime Verträge und Absprachen zwischen Staaten und Unternehmen, ausufernde Leiharbeit, Hartz-4 Sanktionen und Atomkraft. Das Bundestagswahlprogramm 2017 liefert viele neue und innovative Konzepte für ein freieres, sozialeres, schöneres und besseres Leben im Deutschland der Zukunft – dem Neuland der Piraten.