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kommunalpolitik - Re: [Kommunalpolitik] Ratsinformationssysteme: Anforderungen und Wünsche?

kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: KoPo-Koordination

Listenarchiv

Re: [Kommunalpolitik] Ratsinformationssysteme: Anforderungen und Wünsche?


Chronologisch Thread 
  • From: "Richard Pestemer" <richard.pestemer AT gmx.de>
  • To: "KoPo-Koordination" <kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Kommunalpolitik] Ratsinformationssysteme: Anforderungen und Wünsche?
  • Date: Fri, 25 Oct 2013 08:14:41 +0200
  • Importance: Normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/kommunalpolitik>
  • List-id: KoPo-Koordination <kommunalpolitik.lists.piratenpartei.de>

Hallo, hallo,
 
was ist denn das für ein Umgangston?
 
Haben die Piraten immer noch gelernt, dass eben dieser Umgangston komplett abschreckend ist ?
 
Mit lieben Grüßen
 
Richard Pestemer, Kommunalpolitiker aus dem Hunsrück
 
 
 
From: Ortwin Regel
Sent: Thursday, October 24, 2013 3:37 PM
To: KoPo-Koordination
Subject: Re: [Kommunalpolitik]Ratsinformationssysteme: Anforderungen und Wünsche?
 
Deine Kritik ist in der Hauptsache kompletter Unfug, denn bei OpenAntrag weiß jeder genau, worauf er sich einlässt. Da von Ideenklau zu reden, ist dreistes Getrolle. Für wie bescheuert hälst du mich eigentlich?!
 
Gruß,
Ortwin


2013/10/23 Paolo <P.P.Baum AT gmx.de>
Sehr einfach:
Wenn Jemand eine Idee hat, kann ein Abgeordneter oder Rat oder eine Fraktion sie vertreten.
Entweder auf Wunsch mit Namen des Ideengebers oder ohne.
Das geht schon jetzt ohne dieses System.
Nur werden jetzt schon die Ideen geklaut.
Bei OpenAntrag wird der Klau sogar fest zugesagt.
Für wie bescheuert halten manche Piraten-Funktionäre Menschen?
Paolo

> Gesendet: Mittwoch, 23. Oktober 2013 um 20:23 Uhr
> Von: nowrap <nowrap AT gmx.net>
> An: kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Betreff: Re: [Kommunalpolitik] Ratsinformationssysteme: Anforderungen und Wünsche?
>
> Okay ... Sehe ich eigentlich komplett anders ;)
>
> In Hessen hast du beispielsweise auf Kreistagsebene keinerlei
> Bürgerbeteiligung und in Stadtverordnetenversammlungen teils hohe Hürden.
>
> OpenAntrag ist da als Shortcut gedacht. Die Abgeordneten oder die
> Fraktion bringt die Anfrage bzw. den Antrag eben stellvertretend ein -
> quasi als Proxy - ohne sich in den Vordergrund zu spielen.
>
> Wenn sich jemand mit der Idee produziert, scheitert es ja nicht am
> System OpenAntrag sondern an der betreffenden Person.
>
> In Wiesbaden, wo schon der Vorgänger als "Bürgerantrag", längere Zeit
> lief, hat sich in der StaVo der Begriff Bürgerantrag schon "etabliert".
>
> Sollte es nicht unser Ziel sein, solche Mechanismen auszuprobieren und
> gleichzeitig damit zu werben, dass die kommunalen Parlamente solche
> System dann als neutrale Instanz (adaptiv) übernehmen?
>
> Gekoppelt mit einem guten Ratsinformationssystem und Streaming von
> Sitzungen. sowie der Würdigung von OpenData kommt man da schon zu einem
> sehr guten Gesamtpaket, oder?
>
> Oder hast du andere Ideen, den Punkt Bürgerbeteiligung besser zu
> realisieren?
>
> Grüsse
> .ralf
>
>
> Am 23.10.2013 19:52, schrieb Paolo:
> > OpenAntrag ist eine offenkundige Missgeburt.
> > Mensch soll Idee einbringen.
> > Mit der Idee produziert sich Kandidat / Partei.
> > Genau davon haben viele Bürger die Nase voll.
> > Voller Bedauern von
> > Paolo
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