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Betreff: Ortsgruppe Hamm (Nordrhein-Westfalen)
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[Hamm] Pressemitteilung der Piraten in Hamm: Zwangseinführung von Grafik-Taschenrechnern verhindert
Chronologisch Thread
- From: Presse <presse AT piratenpartei-hamm.de>
- To: hamm AT lists.piratenpartei.de
- Subject: [Hamm] Pressemitteilung der Piraten in Hamm: Zwangseinführung von Grafik-Taschenrechnern verhindert
- Date: Thu, 10 Apr 2014 18:16:28 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/hamm>
- List-id: "Ortsgruppe Hamm \(Nordrhein-Westfalen\)" <hamm.lists.piratenpartei.de>
Antrag auf offene Softwarelösungen durchgesetzt - Zwangseinführung von
Grafik-Taschenrechnern verhindert“
Piraten wirken: Antrag auf offene Softwarelösungen durchgesetzt -
Zwangseinführung von Grafik-Taschenrechnern verhindert
Schüler und Eltern in NRW können aufatmen: Die Landesregierung wird noch in dieser Woche den Piraten-Antrag 16/4813
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-4813.pdf annehmen und den Erlass zur teuren Zwangseinführung ändern. Jede Schule kann nun selbst entscheiden, ob im Unterricht Grafik-Taschenrechner oder smartphone- und tabletkompatible Software zum Einsatz kommen. Das hat Monika Pieper, Schulpolitische Sprecherin der Piratenfraktion im Landtag NRW, bereits im Januar 2014 gefordert:
„Die flächendeckende Einführung veralteter Technologie ist vom Tisch – SPD und Grüne haben die Unsinnigkeit in ihrer eigenen Argumentation erkannt. Die jetzt geschaffene Wahlmöglichkeit garantiert den Betroffenen vor Ort mehr Mitspracherecht und gibt ihnen die Chance, sich auf die künftige Art der Kommunikation einzustellen. Tablets und Smartphones sind schon heute allgegenwärtig. Es ist nur logische Konsequenz, dass man diese Geräte auch im Unterricht einführt und von der Anschaffung alter, extrem teurer Taschenrechner absieht. Für die Piraten NRW hat eine zukunftsorientierte Bildungspolitik Priorität und daher setzen sich die Piraten, dem Wahlprogramm zur Landtagswahl von 2012 folgend, auch für zeitgemäße, digitale Lernmittelfreiheit für Schüler und Studierende ein.“
Kirsten Markwart, Ratslistenkandidatin der Hammer Piraten:
"Grafik-Taschenrechner entsprechen nicht mehr der heutigen Zeit, sind nicht vernünftig erweiterbar und die Abwälzung der Kosten von rund 100 Euro je Kind auf die Hammer Familien wäre eine unnötige Belastung. Zunächst müssen Schüler den Lösungsweg verstehen und dann gibt es bessere Hilfsmittel zur optischen Darstellung als starre Taschenrechner. Die Schulen sollen auch auf das Arbeitsleben vorbereiten und dazu gehört, dass entsprechende Programme und Applikationen auf modernen Endgeräten genutzt werden. Diese Anwendungen sind flexibler, häufig günstiger oder im Open Source Bereich sogar kostenlos und bringen auch didaktische Vorteile. Der Umgang mit Laptops, Tablets oder Smartphones ist heute auch von immenser Wichtigkeit in der Schulausbildung und darauf sollen die Schulen bei Lernzielen individuell eingehen können.
Der Einsatz der Piratenpartei und die Unterstützung der Eltern sowie der
Lehrer gegen den Kaufzwang eines grafikfähigen Taschenrechners hat sich gelohnt."
Die Hammer Piraten wollen bei der Kommunalwahl in den Rat einziehen und sich dann verstärkt für die Öffnung der Schulen bezüglich neuer Medien einsetzen.
Piraten in Hamm:
Martin Kesztyüs
Mobil: 017648310835
info AT piratenpartei-hamm.de
http://piraten-hamm.de
Für Journalisten allgemein verwendbares Bildmaterial finden Sie unter:
https://www.dropbox.com/sh/dzsbws9ln3kg5ga/sG3CkZXu8s
und für den Bund:
http://www.piratenpartei.de/presse/bildmaterial
Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) beschäftigt sich mit entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts. Das Recht auf Privatsphäre, eine transparente Verwaltung, eine Modernisierung des Urheberrechtes, freie Kultur, freies Wissen und freie Kommunikation sind die grundlegenden Ziele der PIRATEN.
"Bei der Landtagswahl für NRW im Mai 2012 erreichte die Piratenpartei 7,8 Prozent und konnte sich gegenüber 2010 um 6,2 Prozent steigern. Sie ist inzwischen in 4 Länderparlamenten vertreten und umfasst über 150 Kommunalmandate bundesweit. Die Piratenpartei hat mittlerweile fast 6.000 Mitglieder in NRW und ca. 30.000 Mitglieder bundesweit."
Grafik-Taschenrechnern verhindert“
Piraten wirken: Antrag auf offene Softwarelösungen durchgesetzt -
Zwangseinführung von Grafik-Taschenrechnern verhindert
Schüler und Eltern in NRW können aufatmen: Die Landesregierung wird noch in dieser Woche den Piraten-Antrag 16/4813
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-4813.pdf annehmen und den Erlass zur teuren Zwangseinführung ändern. Jede Schule kann nun selbst entscheiden, ob im Unterricht Grafik-Taschenrechner oder smartphone- und tabletkompatible Software zum Einsatz kommen. Das hat Monika Pieper, Schulpolitische Sprecherin der Piratenfraktion im Landtag NRW, bereits im Januar 2014 gefordert:
„Die flächendeckende Einführung veralteter Technologie ist vom Tisch – SPD und Grüne haben die Unsinnigkeit in ihrer eigenen Argumentation erkannt. Die jetzt geschaffene Wahlmöglichkeit garantiert den Betroffenen vor Ort mehr Mitspracherecht und gibt ihnen die Chance, sich auf die künftige Art der Kommunikation einzustellen. Tablets und Smartphones sind schon heute allgegenwärtig. Es ist nur logische Konsequenz, dass man diese Geräte auch im Unterricht einführt und von der Anschaffung alter, extrem teurer Taschenrechner absieht. Für die Piraten NRW hat eine zukunftsorientierte Bildungspolitik Priorität und daher setzen sich die Piraten, dem Wahlprogramm zur Landtagswahl von 2012 folgend, auch für zeitgemäße, digitale Lernmittelfreiheit für Schüler und Studierende ein.“
Kirsten Markwart, Ratslistenkandidatin der Hammer Piraten:
"Grafik-Taschenrechner entsprechen nicht mehr der heutigen Zeit, sind nicht vernünftig erweiterbar und die Abwälzung der Kosten von rund 100 Euro je Kind auf die Hammer Familien wäre eine unnötige Belastung. Zunächst müssen Schüler den Lösungsweg verstehen und dann gibt es bessere Hilfsmittel zur optischen Darstellung als starre Taschenrechner. Die Schulen sollen auch auf das Arbeitsleben vorbereiten und dazu gehört, dass entsprechende Programme und Applikationen auf modernen Endgeräten genutzt werden. Diese Anwendungen sind flexibler, häufig günstiger oder im Open Source Bereich sogar kostenlos und bringen auch didaktische Vorteile. Der Umgang mit Laptops, Tablets oder Smartphones ist heute auch von immenser Wichtigkeit in der Schulausbildung und darauf sollen die Schulen bei Lernzielen individuell eingehen können.
Der Einsatz der Piratenpartei und die Unterstützung der Eltern sowie der
Lehrer gegen den Kaufzwang eines grafikfähigen Taschenrechners hat sich gelohnt."
Die Hammer Piraten wollen bei der Kommunalwahl in den Rat einziehen und sich dann verstärkt für die Öffnung der Schulen bezüglich neuer Medien einsetzen.
Piraten in Hamm:
Martin Kesztyüs
Mobil: 017648310835
info AT piratenpartei-hamm.de
http://piraten-hamm.de
Für Journalisten allgemein verwendbares Bildmaterial finden Sie unter:
https://www.dropbox.com/sh/dzsbws9ln3kg5ga/sG3CkZXu8s
und für den Bund:
http://www.piratenpartei.de/presse/bildmaterial
Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) beschäftigt sich mit entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts. Das Recht auf Privatsphäre, eine transparente Verwaltung, eine Modernisierung des Urheberrechtes, freie Kultur, freies Wissen und freie Kommunikation sind die grundlegenden Ziele der PIRATEN.
"Bei der Landtagswahl für NRW im Mai 2012 erreichte die Piratenpartei 7,8 Prozent und konnte sich gegenüber 2010 um 6,2 Prozent steigern. Sie ist inzwischen in 4 Länderparlamenten vertreten und umfasst über 150 Kommunalmandate bundesweit. Die Piratenpartei hat mittlerweile fast 6.000 Mitglieder in NRW und ca. 30.000 Mitglieder bundesweit."
- [Hamm] Pressemitteilung der Piraten in Hamm: Zwangseinführung von Grafik-Taschenrechnern verhindert, Presse, 10.04.2014
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