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hamm - [Hamm] Falsche Tatsachen im Artikel des WA von heute

hamm AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ortsgruppe Hamm (Nordrhein-Westfalen)

Listenarchiv

[Hamm] Falsche Tatsachen im Artikel des WA von heute


Chronologisch Thread 
  • From: Presse <presse AT piratenpartei-hamm.de>
  • To: martin.kesztyues AT piratenpartei-nrw.de, hamm AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [Hamm] Falsche Tatsachen im Artikel des WA von heute
  • Date: Mon, 9 Dec 2013 15:59:00 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/hamm>
  • List-id: "Ortsgruppe Hamm \(Nordrhein-Westfalen\)" <hamm.lists.piratenpartei.de>

Der Westfälische Anzeiger schrieb hier:
http://www.wa.de/lokales/hamm/stadt-hamm/neues-glasverbot-piraten-haben-immer-noch-bedenken-3261245.html
und in der Print-Ausgabe:
"Eingeschränkt wird dabei auch der Geltungsbereich auf den im Rahmen eines Erörterungstermins mit dem Verwaltungsgericht Arnsberg abgestimmten Bereich: Dazu gehört der Platz der Deutschen Einheit, das Synagogendenkmal sowie das Karree Gutenbergstraße, Ostring, Marktplatz."

Dazu Hammer Pirat Martin Kesztyüs:
"Das ist eine falsche Tatsache!! Ich weiß nicht, wer dem WA das berichtet hat. Ich wurde jedenfalls nicht gefragt. Nachdem das Gericht Druck ausgeübt hat, hat die Stadt ein kleineres Gebiet als das jetzt vorgeschlagene in die Verhandlungen geworfen. Das Gericht hat sich indes zu diesem Gebiet noch gar nicht inhaltlich geäußert. Dazu gehörte lediglich die Meile, das Gutenbergkarree und der Pavillon ganz am Anfang des Ostrings, nicht der Platz der Deutschen Einheit und der gesamte Ostring! Im Gegenteil, im Gespräch kam mehrfach durch, dass ein "Scherbenmeer" für ein Glasverbot vorliegen müsse, so wie das OVG Münster es in seinem "Kölner-Karneval-Beschluss" mitgeteilt hatte.
Man verblieb so, dass die Stadt auf mich als Kläger zukommen sollte, um weiter zu verhandeln. Das sagten auch die Vertreter der Stadt, unter denen sich nicht der OB befand, zu. Seitdem habe ich nichts mehr von der Stadt gehört.
Dies ist der zweite Artikel in Folge, in dem falsche Tatsachen zu unseren Ungunsten wider gegeben werden. Eine Nachfrage durch den WA an uns erfolgte nicht, es wurden einseitig die falschen Informationen der Stadt weiter getragen. Wir bitten den WA dies bis in der morgigen Ausgabe richtig zu stellen. Es kann sein, dass einige Ratsherren, die morgen die Entscheidung über die Änderung am Glasverbot treffen, durch die falschen Tatsachen beeinflusst werden."

Mit freundlichen Grüßen
Piraten in Hamm



  • [Hamm] Falsche Tatsachen im Artikel des WA von heute, Presse, 09.12.2013

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