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brb-ag-tdbd - Re: [Brb-ag-tdbd] Protestnote wg. Pressezensur und JustizWillkür in Lübben-Brandenburg SÜW.454

brb-ag-tdbd AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Transparenz, Demokratie, Bürgerrechte & Datenschutz

Listenarchiv

Re: [Brb-ag-tdbd] Protestnote wg. Pressezensur und JustizWillkür in Lübben-Brandenburg SÜW.454


Chronologisch Thread 
  • From: "Herr T.B." <jagd.2 AT budich.org>
  • To: ag-justizpolitik AT lists.piratenpartei.de, Brb-ag-tdbd AT lists.piratenpartei.de, ML PP-AG-InformationsfreiheitTB<pp-ag-informationsfreiheit AT tracepack.de>, petitionsausschuss AT landtag.brandenburg.de
  • Cc: "jagd.2_budich.org" <jagd.2 AT budich.org>
  • Subject: Re: [Brb-ag-tdbd] Protestnote wg. Pressezensur und JustizWillkür in Lübben-Brandenburg SÜW.454
  • Date: Fri, 20 Jun 2014 12:43:00 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/brb-ag-tdbd>
  • List-id: AG Transparenz, Demokratie, Bürgerrechte & Datenschutz <brb-ag-tdbd.lists.piratenpartei.de>




An: Petitionsausschuss des
Landtag Brandenburg
Herr Ma. Ko.
Postfach 601064
D-14410 Potsdam


Bezug Pet.-Nr. 4015/5, Papierbrief vom 17.06.2014
und Budich-Mail vom 04.05.2014


Sehr geehrter Herr Korte!
Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren!


Zu meinem Ansinnen bzgl.
> Es geht um eine üble PresseZensur in Deutschland/Brandenburg
> mittels unrechtmäßiger Abmahnung + Gerichtsverfügung gegen
..
schrieben sie freundlicherweise o.g. Brief.

Dabei gaben sie zur Kenntnis, daß eine Petition den Petenten erkennen lassen
muß. Sie zielen dabei wohl auf eine eigenhändige Unterschrift auf Papier ab.

Einen Vergleich zwischen E-Mail und Papierbrief realisieren sie leider nicht.

Wenngleich dies eher Lobbyarbeit als sinnvoll ist, erhalten sie auch ein
Papier von mir. Moderne Büroarbeit ist das aber nicht.


Folgende Frage bitte ich beantwortet zu erhalten:
- Wie und woran prüfen sie die Authentizität des Petenten
bzw. seiner Adresse?
- Wie und woran prüfen sie die Authentizität der Unterschrift
des Petenten?
Haben sie dazu zentrale Datenbanken?
- Wann erfolgen solche Prüfungen?
- Welche gesetzlichen Anforderungen meinen sie konkret?

- Ihr Vorschlag das unterzeichnete Papier per FAX zu
versenden kann rechtlich auch nicht gelten. Denn dies
wäre auch nur die Textform und keine Schriftform.
- DE-Mail u.ä. ist völlig inakzeptabel.

Anmerkungen:
Woran kann ein Bürger erkennen wer oder was sie sind und ob "ihr" Papierbrief
überhaupt von der adressierten Behörde stammt? Ihre Unterschrift und somit
ihre Authentizität kann ich leider auch nicht prüfen.

Die "SCHUFA" verlangt in solchen Fällen immer eine Kopie des
Personalausweises. Wollen sie mir solches zusenden? Natürlich inkl. Kopie
ihres Dienstausweises (elektronisch?) und des Geschäftsverteilungsplanes.

Papierpost ist weder identifizierbar noch fälschungssicher! Oder sind die
Briefkästen mit einer Videoüberwachung und Personenerkennung ausgestattet?

So kann man ganz einfach Briefbögen nachmachen und mit, z.B. anhand
FAX+Papierbrief erhaltener, gefälschten Unterschriften verwenden. Genau wie
bei E-Mails.


--
Mit freundlichen Gruessen Dipl.-Ing.(FH) Thomas Budich
auch: freier Journalist
Spreestr.38 BRD-15907 Lübben http://www.budich.org/
http://www.budich.org/_pgp-key/dmr2048.asc
Fingerabdruck: 0D7A 2EBB C1EE 18FB EB72 9BC5 C748 70FF
Verfügbar: Verschlüsselung und digitale Signatur mit PGP









  • Re: [Brb-ag-tdbd] Protestnote wg. Pressezensur und JustizWillkür in Lübben-Brandenburg SÜW.454, Herr T.B., 20.06.2014

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