Hallo Erik,
worum geht es da? Gibt es dazu keinen entsprechenden Link? Hätte
vielleicht INteresse habe es aber auf der Homepage der bamf nicht
bgefunden.
Gruß.
Guido
Am 24.01.2012 16:38, schrieb EVSpirate:
FYI...vielleicht hat jemand Interesse an der Fachtagung
"Doppelte Benachteiligung" durch die Friedrich-Ebert-Stiftung
und StadtImpuls gGmbH.
Regards and best wishes...
Erik
Begin forwarded message:
From: <claudia.reinacher AT ba-mitte.verwalt-berlin.de>
Date: January 24, 2012 16:29:54 GMT+01:00
To: undisclosed-recipients:;
Subject: WG: Fachtagung am 29. Februar 2011,
Doppelt diskriminiert? Friedrich-Ebert-Stiftung
Sehr geehrte Damen und Herren,
gerne leite ich diese Einladung an Sie weiter.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Reinacher
Sehr geehrte Frau Reinacher,
vielleicht hat jemand Interesse an der Fachtagung
"Doppelte Benachteiligung" durch die
Friedrich-Ebert-Stiftung und StadtImpuls gGmbH. Dieses Thema
stand ja im abgelaufenen Kalenderjahr mehrmals auf der
Tagesordnung des Ausländerbeirats.
Mit freundlichen Grüßen
Loni Boheim
_________________________________
Regionalkoordinatorin der Integration
Referat M 12/Regionalstelle Berlin
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Askanierring 106, 13587 Berlin
Telefon: +49 (0)30/35582-444
Fax: +49 (0)30/35582-440
E-Mail: Loni.Boheim AT bamf.bund.de
Internet: www.bamf.de
Betreff: Fachtagung am 29. Februar 2011, Doppelt
diskriminiert? Friedrich-Ebert-Stiftung
Doppelt diskriminert?
Migrantinnen und Migranten mit Behinderung und ihre
Teilhabe am Erwerbsleben.
Mittwoch, 29. Februar 2012, 9.00 - 16.30 Uhr in der
Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 2, Hiroshimastraße 28, 10785
Berlin.
Menschen mit Behinderung können leider oft nur
eingeschränkt am Arbeitsleben teilhaben. Arbeitsuchende mit
Migrationshintergrund, bei denen eine Behinderung vorliegt,
erfahren jedoch noch ungleich häufiger Diskriminierungen auf
individueller, struktureller und institutioneller Ebene.
Bisher war und ist es eher die Ausnahme, Menschen mit
Behinderung unter dem Aspekt einer Zuwanderungsgeschichte zu
betrachten, oder umgekehrt Menschen mit einem
Migrationshintergrund aus dem Blickwinkel einer Behinderung
oder einer chronischen Erkrankung zu sehen. Auch die
Problemlagen "Migrationshintergrund und Erwerbsleben" sowie
"Behinderung und Erwerbsleben" werden zwar getrennt in
ausführlicher Weise diskutiert, das Zusammenwirken der
Attribute hinsichtlich der Teilhabe am Erwerbsleben der
betroffenen Menschen wird jedoch von der Fachöffentlichkeit
kaum beachtet.
Die gemeinsam von der Friedrich-Ebert-Stiftung und
StadtImpuls gGmbH organisierte Fachtagung geht daher den
folgenden Fragen nach:
Welche Erfahrungen mit der Beschäftigung von Menschen
mit Migrationshintergrund und Behinderung liegen in
Deutschland vor? Welche Zugangsprobleme zu Arbeit und
Beschäftigung lassen sich beobachten und welche
strukturellen Barrieren gibt es? Wie kann die Teilhabe am
Arbeitsleben für diesen Personenkreis gezielt und
wirkungsorientiert unterstützt werden und was bedeutet dies
für staatliches und institutionelles Handeln?
Wir laden Sie herzlich ein, sich an der Debatte zu
beteiligen!
Weitere Informationen erhalten Sie über das beigefügte
Programm.
Die Anmeldung können Sie unter: http://www.fes.de/lnk/7d
vornehmen oder über das beigefügte Antwortfax.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Yakar
Forum Berlin
Friedrich-Ebert-Stiftung
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kurze Mitteilung. Sie können auch einfach eine E-Mail ohne
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schicken. Wir werden dann umgehend dafür sorgen, dass Sie
solche Mails nicht mehr von uns erhalten.
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Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Vorstandsvorsitzender:
Dr. Peter Struck, geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr.
Roland Schmidt, Godesberger Allee 149, D-53175 Bonn, Tel.
++49 (0)228/883-0, Berliner Anschrift: Hiroshimastr. 17,
10785 Berlin, presse AT fes.de
<1_Flyer - Fachöffentlichkeit.pdf>
<2_Antwortfax FES 29.02_3.pdf>
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