Re: [Ag-waffenrecht] Hexenjagd?

[Katja Triebel <katja AT triebel.de>]

Gleichzeitig haben sie einen Bundeswehr-Leutnant wegen
Terrorgefahr festgenommen.

DER hatte anscheinend einen Anschlag geplant mit einer nachweislich
illegalen Pistole.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-offizier-unter-terrorverdacht-das-bizarre-doppelleben-des-franco-a-a-1145166.html

Beim "bewaffneten Arm" wird nur die MÖGLICHKEIT gesehen, weil da
unbedarfte und ziemlich dumme Bürger über Fremde negative Äußerungen
machen und gleichzeitig im Besitz von legalen Waffen sind.

Die Bundeswehr hat jedoch ein ECHTES Problem.

" Rund 20 ehemalige Angehörige der Bundeswehr sind in die
Krisenregionin Syrien und dem Irak gereist, um sich dort offenbar
dschihadistischen Einheiten anzuschließen. Der Militärische
Abschirmdienst (MAD) betrachtet den Islamismus bei der Bundeswehr
als zunehmendes Problem."
https://katjatriebel.com/2016/08/07/terror-wollen-wir-mehr-leute-in-uniform/


Die Schützenvereine haben auch ein Problem, dass nicht veröffentlicht wird.
Es gibt neuerdings Migrantenvereinen, die gar nicht daran interessiert
sind, dass ihre Mitglieder Waffen erwerben (die manche eh nicht
bekommen wegen fehlender Zuverlässigkeit), aber dort trainieren können.

Das sehe ich als viel gefährlicher als die Hetzjagd auf NPD,
Reichsbürger und Pegida. Aber ich bin ja nur ein dummer Bürger und
keine Polizistin oder Innenministerin.

LG

Katja


Guten Tag Heiko Humbert,

am Freitag, 28. April 2017 um 06:37 schrieben Sie:

HH> Ein Schützenverein soll der "bewaffnete Arm" der Pegida sein?

HH> 
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/rechtsextremismus-schuetzenverein-soll-bewaffneter-arm-von-pegida-muenchen-sein-1.3481896

HH> So was färbt natürlich wieder auf alle anderen Waffenbesitzer ab.