ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste der AG Waffenrecht
Listenarchiv
- From: volkert <tomalavr AT aol.com>
- To: ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [Ag-waffenrecht] (kein Betreff)
- Date: Fri, 27 Nov 2015 11:01:38 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-waffenrecht>
- List-id: Mailingliste der AG Waffenrecht <ag-waffenrecht.lists.piratenpartei.de>
Oh Mann, da ist tatsächlcih alles drinen was die Politikdarsteller in den Parlamenten brauchen um an den Quatsch mit dem Aktionsplan zu glauben.
Übrigens wurden unlängst zwei Fälle von Waffenschmuggel im größeren Stil bekannt: 800 Schrotflinten für Belgien Kriegswaffen für Lybien als Hilfsfüter getarnt: http://www.cretapost.gr/183280/se-exelixi-i-exonichistiki-erevna-sto-fortigo-plio-apokaliptiko-to-periechomeno-ton-konteiner https://www.youtube.com/watch?time_continue=204&v=CynAuxBFxJw http://uncut-news.ch/manipulation/ein-video-das-angst-verbreitet/ Am 27.11.2015 um 10:06 schrieb charly.strolchi AT t-online.de: Guten
Morgen!
Die Petition gegen die Verschärfung hat mittlerweile 172000 Unterzeichner - und noch immer liest man nichts in der Presse.
Aber egal, ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber manchmal kommen mir Zweifel:
Bericht der Bild: Bei den Terroranschlägen in Paris kamen offenbar Schusswaffen zum Einsatz, die von einem Waffenhändler aus Deutschland stammen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte, dass ein Ermittlungsverfahren gegen den 34-Jährigen laufe. Der Mann aus Magstadt in Böblingen habe laut "Bild" sechs Tage vor den Anschlägen am 13. November vier Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow verkauft. Die Bestellung lief demnach über das Internet. Die Zeitung beruft sich auf Unterlagen der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Vier Emails auf seinem Smartphone sollen belegen, dass die Waffen an einen "Araber in Paris" verkauft wurden. Nach Informationen des Blatts gehen französische Ermittler davon aus, dass die Waffen bei den Terroranschlägen in Paris abgefeuert wurden.Bei der Festnahme entdeckten die Beamten dem Bericht zufolge 16 weitere Schusswaffen im Haus des Waffenhändlers. Gegen den Mann wird wegen Verstößen gegen das Waffengesetz ermittelt. Er soll legale Schreckschusspistolen zu Schusswaffen umgebaut und diese dann im Internet verkauft haben, erklärte eine Sprecherin der Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Einen Bezug zu den Terroranschlägen von Paris wollte sie zunächst nicht bestätigen. Der Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim. Der Beschuldigte war bereits Anfang 2015 ins Visier der Behörden geraten. Damals ermittelten die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und das Zollfahndungsamt Frankfurt gemeinsam gegen illegalen Waffenhandel im Internet. Die Ermittler konnten ihm laut Polizei acht Fälle nachweisen.
Ist doch alles drin: Waffenhändler=Legalwaffen. Internetverkauf-findet sich im EU-Entwurf und soll eingeschränkt werden. Umbau von Gaswaffen-findet sich im Entwurf, die sollen erlaubnispflichtig werden.
Und dann der Termin der Untersuchung, wenn ihm schon Anfang 15 8 Fälle nachgewiesen werden. Warum dann erst jetzt? Warum kann er immer noch Waffen verkaufen? Warum wurde die Waffenhandelslizenz nicht entzogen?
Gestern fand ich auch schon eine Meldung: Mann baut Waffen aus Dekowaffen..... Alles Zufall?
Gruß Uwe Weber |
- [Ag-waffenrecht] (kein Betreff), charly.strolchi AT t-online.de, 27.11.2015
- Re: [Ag-waffenrecht] (kein Betreff), volkert, 27.11.2015
- <Mögliche Wiederholung(en)>
- Re: [Ag-waffenrecht] (kein Betreff), p.ponocny, 27.11.2015
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