Nein, ich hab die auch.
Gruß
Peer
Am 24.04.2012 18:35, schrieb techwessel:
Ich lese Uwes Beiträge immer gern, nun muß ich fragen: Habe nur
ich diese Sonderzeichen mitten im Text?
On 24.04.2012 13:20, charly.strolchi AT t-online.de
wrote:
Lieber
Patrick!
Kann das sein dass der alte Grundsatz "ich verdamme was
ich nicht kenne" hier anklingt? Ich bin als
Waffensachbearbeiter jeden Tag mit dem Thema konfrontiert.
Wie schon ausgeführt, mir machen die illegalen Waffen
Sorgen, nicht die der Sportschützen, Waffensammler und
Jäger. Denn die sind quasi "Gläserne Menschen", und
Vorfälle, die für jeden anderen nicht relevant sind
bedeuten hier den Verlust der Erwerbsberechtigung bzw. ein
absprechen der Zuverlässigkeit. Ich nehme auch an dass Du
nicht weißt wie lange man Mitglied in einem Verein sein
muss um überhaupt einen Antrag auf eine Waffenbesitzkarte
stellen zu können, dass ich eine Sachkundeprüfung ablegen
muss, meine Zuverlässigkeit überprüft wird - und in der
Folge immer wieder überprüft wird. Nur ein Beispiel, du
bist auf einem Fest und trinkst, auf dem Heimweg kommst Du
mit deinem Fahrer zu einem Unfall, den du auch siehst und
sozusagen als Zeuge zur Verfügung stehst. Man wird von dir
einen Alcotest machen, da die Vernehmung von
alkoholisierten Personen nicht möglich ist. Dieser
Alcowert wird gespeichert. Das hat für dich keine Folgen.
Für einen Waffenbesitzer, der der Regelüberprüfung
unterliegt, jedoch schon. Denn der wird dem Amt
mitgeteilt, und Alkoholkonsum kann die Zuverlässigkeit
kosten.
Aber genug davon. Was soll eigentlich der Hinweis auf die
Egoshooter? Abgesehen davon dass die Gemeinde der Spieler
sich seit langen bemüht die Verbindung zu wiederlegen, hat
irgend jemand hier auch nur ein Wort gesagt dass wir alle
diese Spiele spielen? Ist ja schön dass du quasi der
Berichterstattung gefolgt bist, die laufend eine
Verquickung von Egoshootern und
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FONT-FAMILY: 'Courier New'">Detroit, Baltimore,
Philadelphia und DC haben zudem die meisten
Raubstraftaten.
Anders herum betrachtet hatten die Staaten mit einem Recht
für die Bürger, Waffen zu führen ("Right-to-carry") im
Jahr 2007 wie schon in den Vorjahren niedrigere
Verbrechensraten: verglichen mit dem Rest der USA
insgesamt 24 Prozent weniger, und im einzelnen 28 Prozent
weniger Morde, 50 Prozent weniger Raubüberfälle sowie elf
Prozent weniger schwere Körperverletzungen.
"Right-to-carry" bedeutet, daß die Polizei einem
unbescholtenen Bürger die Erlaubnis erteilt, Schußwaffen
verdeckt, aber zugriffsbereit zu führen.
Washington
DC änderte seine Waffenvorschriften nachdem der Oberste Gerichtshof
der USA 2008 der Klage eines Bewohners von Washington DC
nachgegeben und das totale Waffenverbot (was
verständlicherweise nur den Legalbesitz betrifft) als
verfassungswidrig erklärt und aufgehoben. Im Folgejahr –
2009 – ist die Mordrate in Washington DC prompt um 25% gesunken!
Es reicht für Kriminelle offensichtlich bereits aus zu
wissen, dass ihr potenzielles Opfer wehrhaft sein könnte,
um sich zurückzunehmen.
Quelle:
IWÖ Nachrichten Frühjahr 2010 (http://iwoe.org/img/Endfassung_01-10.pdf
Dies widerlegt deutlich den oft falsch bzw.
beeinflussend angebrachten Hinweis auf die "US
Verhältnisse"
Aber bleiben wir doch in Europa. England
hat den privaten legalen Waffenbesitz fast völlig
verboten, das Ergebnis ist dass dort niemand mehr nach
Verschärfung schreit, denn es gibt nichts mehr zu
verschärfen oder zu verbieten. Sicherheit wurde jedoch
nicht gewonnen. Hier eine Zusammenfassung aus der
aktuellen Kriminalitätsstatistik des Vereinigten
Königreiches:
Wenn
man nur die ("tatsächlich gefährlichen" und für
Kapitalverbrechen
relevanten) FIREARMS beachtet (ohne Luftdruckwaffen !)
beträgt die
Steigerung von 1997 auf 2008 nicht nur das doppelte -
sondern sogar mehr als
das 4 fache ! 804 Fälle in 1997 / 1998 stehen 3.241 Fälle
in 2007 / 2008 gegenüber.
Ferner
wurde während der Krawalle im August 2011 berichtet, dass
4,5% der festgenommenen eine Anzeige wegen Verstoß gegen
das Waffengesetz erhielten, und das in einem Land mit
einem Waffenverbot? Aber Gangmitglieder halten sich selten
bis nie an bestehende Gesetze.
Beste Grüße
Uwe Weber
|