[Ag-soziale_marktwirtschaft] Doppelt gemoppelt, sozialistisch umgelagert

[JanFanta <JanFanta AT news.piratenpartei.de>]

Doppelt gemoppelt , sozialistisch umgelagert.

In dieser Abhandlung wollen wir die nationale und internationale 
sozialistische Ökonomie des vorigen Jahrhunderts unter die Luppe nehmen.

Der National-Sozialist Hitler als Vertreter des Sozialismus einer Nation 
und seine Volks-Ökonomen sahen den Heil der deutshen Wirtschaft in 
biologischer "Säuberung der Selben von unerwünschten , parasitären 
Einflüssen."
Er hatte da vor allem die jüdische Gemeinschaft im Auge , die durch 
Jahrhunderte Ausgrenzung von handwerklichem Berufsleben , wie auch der 
Verdrängung ans Rand der Gesellschaft , ständig ein ganze Stück besser 
sein musste als die übrige Gesellschaft um überhaupt akzeptiert werden 
zu können. So verwundert es nicht , dass sie auf Grund des 
Handwerksverbots in der Welt der Finanzen , und des Wissens, bedingt durch 
den Ehrgeiz als gleichwertige Bürger überhaupt anerkannt zu werden, ein 
Fuß gefasst haben , und im Laufe der Jahrhunderte Privateigentum 
erwirtschaftet haben.
So hatte der Sozialismus in Deutschland der Weimarer Republik ein Leichtes 
Spiel an die Macht zu kommen , und der durch Inflation enteigneten, sich 
von Essensmarken ernährenden Masse den Sündenbock als Ursache für ihre 
Lage , präsentieren zu können.
Es folgten Denunzierungen , Ausgrenzungen , Enteignungen und Hinrichtungen 
der Juden.
Eine Arisierung der deutschen Wirtschaft erfolgte durch den Verkauf der 
Jüdischer Unternehmen an deutsche Arier unter der Aufsicht der 
zuständigen Finanz und Wirtschaftsbehörden . Der festgestellte 
Verkaufswert , wurde von dem neuen arischem Besitzer an die Amtskasse 
gezahlt. Der Jüdische "Verkäufer" hat bei diesen Geschäften lediglich 
als zur Unterschrift gezwungener Statist fungiert . Das Geld behielt der 
Staat , weil der jüdische Bürger für die Unterbringung in 
Konzentrationslagern wo er ermordet , und anschießend im Massengrab 
vergraben wurde, nach Ansicht der sozialistischen Behörden keine 
finanzielle Mittel gebraucht hat.

Nach der "Befreiung" durch die alliierten Mächte , wurde an der Ostseite 
der Demarkationslinie die sozialistische Ökonomie fortgesetzt. Dies 
bedeutete für den arischen Besitzer einer gekauften jüdischen Firma oder 
Landes, im Bezug an sein mit Wissen unter Unrecht erworbenen 
Privateigentum den gleichen Schicksaal wie sein jüdisches Vorgänger 
erleiden zu müssen. Ich betone ausdrücklich in Ost-Deutschland und nur 
im Bezug auf das Privateigentum , also aus rein ökonomischer Sicht 
gesehen !
Der Internationale Sozialismus sah nähmlich eine Klassensäuberung vor, 
derer Opfer die Privateigentümer wurden , so dass die Ökonomie des 
Sozialismus zweimal in kurzer Zeit , einmal durch sozialistische 
Rassenideologie mit Millionen Opfer , und anschließend mit 
Klassenideologie mit Milionen reingelegten in Ostdeutschland, als ein 
Ganzes Kasse gemacht hat.
Wobei erwiesen und belegt ist , dass der Klassenkampf des gesamten 
Ostsozialismus nicht weniger Opfer gebracht hat ,als der sozialistische 
Rassenkampf , und von diesem nicht zu trennen ist.
Durch die Demarkationslinie sind neue Grenzen zwischen das kolletives 
Eigentum und privates Eigentum mit viel Blut gezogen worden , um der 
zukunftigen sozialistischen Umlagerung den fruchtbaren Boden zu 
gewährleisten.

Woher nahm der Name der sozialistischen Umlagerung ihren Anfang ,
von einem Berg und einer Prädigt
damit wäre auch diese Geschichtsabschnitt erledigt.
JanFanta