[AG Liquid Democracy] Anfrage an AG Recht: LQFB, Parteiengesetz und Verbindlichkeit

["Christoph \"Pluto\" Puppe" <piraten AT stderr.de>]

Entwurf für eine Mail an die Koodinataoren der AG Recht:
dslawfox AT gmail.com, emanuel.schach AT piratenpartei-hessen.de,
luna.loof AT gmx.de

Salve,

wir arbeiten in der AG Liquid Democracy grad an einem Text über LQFB
und dabei ist die Frage aufgetaucht, ob online Meinungsfindung mit
einem Abstimmungs-Tool in irgendeiner Weise eine bindende Entscheidung
herbei führen kann, so wie dies z.B. eine Abstimmung auf dem BPT kann.

Nun die Fragen an die AG Recht:

* Welche Anforderungen sind an ein solches Abstimmungs-Instrument zu stellen?
* Welche Einschränkungen gelten für jede Abstimmungsform?

* Hier besonders: Delegationen und Pseudonyme und verifizierte
Accounts? Wie spielt das in die Verbindlichkeit hinein?

* Gibt es dazu schon ein Aussage und wenn ja wo finde ich die?

* Wenn nein: Würdet Ihr in Eurer AG dazu eine Aussage formulieren?

Danke!

Links:

Unser Text, sehr in Arbeit:
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Liquid_Democracy/Die_Argumente

Besonders dieser Absatz:
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Liquid_Democracy/Die_Argumente#Nicht_alles_ist_erlaubt

Was ich im Internet gefunden habe:
http://benjamin-siggel.eu/2011/02/18/ein-liquid-demokratisches-organ-ist-moglich/
https://loreenasworte.wordpress.com/2011/12/18/115/

-- 
Gruss

Pluto   -   SysAdmin of Hades
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http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Christoph_Puppe

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