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ag-landwirtschaft - [Ag-landwirtschaft] Fwd: Impfstoff gegen Schmallenberg-Virus - Impfskandal, Fälschung der Daten

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

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[Ag-landwirtschaft] Fwd: Impfstoff gegen Schmallenberg-Virus - Impfskandal, Fälschung der Daten


Chronologisch Thread 
  • From: Detmar Kleensang <detmar AT gmx.de>
  • To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [Ag-landwirtschaft] Fwd: Impfstoff gegen Schmallenberg-Virus - Impfskandal, Fälschung der Daten
  • Date: Tue, 3 Jul 2012 10:47:53 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>

Anbei eine weitergeleitete Mail Betreffs des Schmallenvirus und einer möglichen Impfung dagegen. 
Zur Kenntnis und zum Grübeln:

Gruß, Det


Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

Von: 

Liebe Kollegen, seid wachsam,
denkt an  PregSure  von Pfitzer !  

 

heute schickte mir Heiner einen Bericht aus Top-Agrar, wonach Ende des Jahres möglicherweise
ein Impfstoff gegen das Schmallenberg-Virus bei Widerkäuern auf den Markt kommen soll, entwickelt von
einem Tochterunternehmen des Merck-Konzerns. Wenige Stunden später erschien bei Kopp-Online ein
Bericht über einen großen Impfstoffbetrug derselben Firma mit Masern Impfstoff.
Anbei  zuerst der Link zum Topagrar-Artikel, weiter unten der Bericht von Kopp-Online zum Masernimpfstoff von Merck.
Zu den Vorgehensweisen dieses Konzerns fand Hans Spitzl eine interessante Info.
Zwei ehemalige Wissenschaftler dieses Konzerns klagen gegen den Konzern.
Warum?
Spannendes über die Zulassungs-Studie der Masern-Mumps-Röteln-Impfung
Die Blutproben von den Impfprobanten wurden gefälscht, damit hohe Antikörpertiter festgestellt wurden.....
 
Ich frage mich, was die Herschaften wieder mit unseren Kühen, Schafen und Ziegen vorhaben.

 

  sommerliche Grüsse
 
________________

 

 

Bald neuer Impfstoff gegen Schmallenberg-Virus?

[02.07.2012] 

"Google+1"-Dummy

Möglicherweise kann gegen das Schmallenberg-Virus bald geimpft werden.
Gegen das Schmallenberg-Virus könnte schon bald ein Impfstoff zur Verfügung stehen. Bei ersten Versuchen mit dem neuen Präparat wurde die Sicherheit und Wirksamkeit an Kälbern, Lämmern und trächtigen Mutterschafen nachgewiesen, meldet Animal Health Online. Erste Ergebnisse wurden nun auf einer internationalen Veterinärtagung im britischen Brighton veröffentlicht. 
Entwickelt hat den Impftsoff MSD Animal Health, die Tiergesundheitssparte des amerikanischen Pharmakonzerns Merck. Ihr zufolge waren während der klinischen Studien alle geimpften Tiere gegen eine Infektion mit dem Schmallenberg-Virus geschützt, während Tiere ohne Impfschutz erkrankten.
„Unter Berücksichtigung der notwendigen behördlichen Genehmigung, gehen wir davon aus, unseren Kunden zum Ende dieses Jahres den Impfstoff zur Verfügung stellen zu können,“ sagt Dr. Rene Aerts von MSD Animal Health. Erst Ende 2011 wurde mit der Entwicklung des neuen Impfstoffes im niederländischen Boxmeer begonnen. Produziert werden soll er voraussichtlich in Burgwedel bei Hannover.

 

Leserkommentare

1 Kommentar(e)
  • Nach der Blauzungenimpfung

    [02.07.2012]

    ...ist alles anders und das Vertrauen in die Veterinärmedizin nur bedingt. Jeder sog. Amtstierarzt steht auch hier in Privathaftung. Auch rechtlich nicht natürliche Personen, sprich juristische Personen, können laut Aussagen der Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag, Anzeige bei Überschreitung der Menschenrechte, stellen. Nach Aussagen dieser, würden in Deutschland vermehrt massiv Menschenrechte verletzt werden. Impfstoffe, die keine langjährige Schadens - und Nutzenprüfung dokumentativ haltbar präsentieren können, werden generell im Feldversuch eingesetzt, wo eine Haftung bei dem Tierhalter liegt. Da hat er auch ein Recht,zu Impfversuchen NEIN zu sagen. Gruß Heiner Lohmann

    von 1azorenhoch

__________

02.07.2012 Kopp-Verlag

 

USA: Virologen klagen gegen Merck wegen langjähriger Fälschung von Testergebnissen für Mumps-Impfstoff

Mike Adams

 
Letzte Meldung: Zwei Wissenschaftler der Firma Merck, die 2010 eine Beschwerde gemäß dem so genannten False Claims Act eingereicht hatten, werfen dem Impfstoffhersteller Merck vor, willentlich die Zahlen über Tests seines Mumps-Impfstoffs gefälscht, Blutproben mit tierischen Antikörpern versetzt und einen Impfstoff verkauft zu haben, der tatsächlich den Ausbruch von Mumps und Masern förderte. Die Beschwerde wurde jetzt entsiegelt. Geschädigte seien Regierungen und Verbraucher, die den Impfstoff in der Annahme erworben hatten, er sei zu »95 Prozent wirksam«.

 

Das entsprechende False-Claims-Dokument können Sie hier einsehen .

 

Die beiden früheren Merck-Virologen Stephen Krahling und Joan Wlochowski benennen die folgenden Verstöße durch die Firma Merck:

 

  • Merck fälschte bewusst die Ergebnisse der Tests seines Mumps-Impfstoffs, um eine »Wirksamkeit von 95 Prozent« vorzutäuschen.
  • Zu diesem Zweck versetzte Merck die Blutproben mit tierischen Antikörpern, um das Auftreten von Antikörpern im Immunsystem künstlich in die Höhe zu treiben. Der Informationsdienst CourthouseNews.com berichtet:

 

»In der Beschwerde wurde vorgebracht, Merck habe Blutproben tierische Antikörper zugesetzt, um bessere Testresultate zu erzielen, obwohl dem Unternehmen bekannt war, dass das menschliche Immunsystem solche Antikörper niemals produzieren würde und dass die Antikörper im Labor zu einem Testszenario führten, das der realen Neutralisierung von Viren bei Geimpften nicht entspreche.« (Courthouse News Service)

 

  • Anschließend nutzte Merck die verfälschten Testergebnisse, um von der US-Regierung »mehrere Hundert Millionen Dollar für einen Impfstoff zu erschwindeln, durch welchen keine ausreichende Immunisierung erreicht wird«.
  • Der Betrug mit Impfstoffen durch Merck hat dazu beigetragen, dass Mumps nach wie vor in ganz Amerika auftritt, so dass sich mehr Kinder mit dem Erreger infizieren. (Ach nein? Das berichtet NaturalNews schon seit Jahren… Impfstoffe werden so formuliert, dass es weiterhin zu Ausbrüchen der entsprechenden Krankheit kommt – weil so das Nachgeschäft belebt wird!)
  • Merck hat die falsche Behauptung einer »Wirksamkeit von 95 Prozent« benutzt, um sich eine Monopolstellung auf dem Impfstoffmarkt zu erkämpfen und mögliche Konkurrenten auszuschalten.
  • Nach Angaben der Merck-Virologen läuft der Schwindel mit dem betreffenden Impfstoff bei Merck bereits seit Ende der 1990er Jahre.
  • Der Merck-Impfstoff wurde nie an »echten«, natürlich vorkommenden Mumpsviren getestet. Vielmehr wurden die Testergebnisse einfach frisiert, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
  • Der gesamte Schwindel wurde »mit Wissen, unter Aufsicht und mit Genehmigung des oberen Managements von Merck betrieben«.
  • Die Merck-Wissenschaftler »beobachteten aus erster Hand das unvorschriftsmäßige Testverfahren und Frisieren der Zahlen, das zum Zweck hatte, die Ergebnisse über die Wirksamkeit des Impfstoffs künstlich zu steigern«, heißt es in den Gerichtsdokumenten.

 

 

US-Regierung ignorierte den False Claims Act von 2010!

 

Anstatt in dieser Beschwerde tätig zu werden, hat die US-Regierung sie einfach ignoriert und dadurch das Marktmonopol von Merck geschützt, anstatt sich für die Wahrung des Rechts
einzusetzen. Das beweist ein Komplott zwischen der US-Regierung, den Aufsehern der [US-Nahrungs- und Arzneimittelbehörde] FDA und der Impfstoffindustrie.

 

Chatom Primary Care zeigt Merck wegen Monopolisierung, Verletzung der Gewährleistung gemäß den Bestimmungen des Sherman Act[Antitrustgesetz] und Verstoß gegen Verbraucherschutzgesetze an

 

Als der False Claims Act von 2010 bekannt gemacht wurde, war am Chatom Primary Care aus Alabama klar, dass hier etwas nicht stimmte. Vor drei Tagen strengte das Chatom Primary Care ein Verfahren gegen Merck an. Die Unterlagen können Sie hier einsehen.

 

Die Vorwürfe des Chatom Primary Care sind schockierend, es folgen nur einige Beispiele:

 

»[Merck hat]… die wahre Wirksamkeit seines Impfstoffs ein ganzes Jahrzehnt lang verfälscht und falsch dargestellt.

Unter anderem in der Warenauszeichnung gibt Merck bis heute fälschlicherweise an, die Wirksamkeit seines Mumps-Impfstoffs läge bei mindestens 95 Prozent.

In Wirklichkeit weiß Merck und hat sich – durch die Verwendung unzulässiger Testverfahren und Verfälschung der erhobenen Daten – aktiv bemüht zu verschweigen, dass die Wirksamkeit seines Mumps-Impfstoffs seit mindestens 1999 weit unter 95 Prozent liegt.

Merck hat ein Testverfahren entwickelt, bei dem sein Impfstoff gegen einen weniger virulenten Stamm des Mumpsvirus untersucht wurde. Nachdem die von Merck gewünschte Wirksamkeit damit nicht erreicht wurde, gab Merck das Verfahren auf und verschwieg die Ergebnisse der Studie.

… die Verwendung tierischer Antikörper, um die Resultate künstlich zu verbessern…

… das Vernichten von Beweisen für verfälschte Zahlen und falsche Angaben gegenüber einem Ermittler der FDA

… drohte einem Virologen in der Abteilung Merck-Impfstoffe mit Gefängnis, falls er den Betrug der FDA meldete…

… Opfer sind letztendlich die Millionen von Kindern, die jedes Jahr mit einem Mumps-Impfstoff geimpft werden, der ihnen keinen ausreichenden Schutz gewährt. Da es sich um eine Krankheit handelt, die nach Angaben der [US-Gesundheitsbehörde] Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mittlerweile hätte ausgerottet sein sollen, hat die nicht ausreichende Wirksamkeit des Merck-Impfstoffs zur Folge, dass die Krankheit noch immer fortbesteht und es immer wieder zu größeren Ausbrüchen kommt.«

 

Außerdem erhebt das Chatom Primary Care den Vorwurf, der betrügerische Impfstoff von Merck habe 2006 im Mittleren Westen und 2009 in den gesamten USA zum Ausbruch von Mumps beigetragen. Und weiter: »Es besteht noch immer das erhebliche Risiko erneuter Ausbrüche von Mumps…«

 

 

Diese Untersuchung ist erst der Anfang

 

NaturalNews steht erst am Anfang der Recherche über diese unglaublichen Nachrichten über Merck und die Impfstoffindustrie. Derzeit durchsuchen wir die Gerichtsunterlagen nach weiteren Informationen, die für diesen Fall relevant sein könnten. Wir planen, diese Informationen bald zu veröffentlichen.

 

Nur um es zu festzuhalten: Merck weist alle Vorwürfe von sich. Überrascht das irgendjemanden?

 

 

Quellen für diesen Beitrag:

 

NaturalNews dankt CourthouseNews.com für die Berichterstattung. Den ursprünglichen Artikel finden Sie unter: Courthouse News Service.

 

Chatom-Primary-Care-Anzeige gegen Merck:

 

False Claims Act von 2010 von zwei Merck-Virologen gegen Merck:

 

Ankündigung des Verfahrens in den Medien:

 





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