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ag-gesundheitswesen - Re: [AG-Gesundheit] Stressfreiheit kontra Karzinomindustrie

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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Re: [AG-Gesundheit] Stressfreiheit kontra Karzinomindustrie


Chronologisch Thread 
  • From: Ignorant <Ignorant AT news.piratenpartei.de>
  • To: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-Gesundheit] Stressfreiheit kontra Karzinomindustrie
  • Date: Tue, 22 May 2012 00:14:07 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Andre Frost schrieb: https://news.piratenpartei.de/showthread.php?pid=832463#pid832463
Jedoch steigt das individuelle Risiko an einer Tumorerkrankung zu erkranken. Die Summe an Faktoren die zur Risikoerhöhung beitragen machen letztendlich das individuelle Risiko aus. Manche davon haben wir selbst in der Hand (gesunde Ernährung, Fitness, individuelle Lebensführung, stabile Persönlichkeit), Umwelteinflüsse und manche liegen tatsächlich in den Genen, die individuellen genetischen Prädispositionen (Vorerkrankungen der Eltern, Großeltern).

Letztendlich kann die heutige Schulmedizin aber nicht sagen, was die Ursache der Krankheit ist (mit außnahme von offensichtlichen äußeren Einflüssen wie die Einnahme von Gift, einer Verletzung oder Mangelernährung). Der Rest - also der Großteil - besteht aus Vermutungen.

Zur Genetik: Inwiefern kann man das prüfen? Kann es nicht sein, dass der Großteil angeblich genetischer Defekte in Wirklichkeit äußere Einflüsse sind, die vor der Geburt auf das Kind einwirkten? Wie oft kann man eine Missbildung tatsächlich auf Gene zurückführen?




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