Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Die Einschläge kommen näher....

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] Die Einschläge kommen näher....


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Die Einschläge kommen näher....
  • Date: Fri, 07 Nov 2014 10:58:28 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

thewisemansfear schrieb:
Kritik an Draghi und der Macht der EZB im Fall Irland:
http://norberthaering.de/index.php/de/newsblog2/27-german/news/165-stimmt-es-wirklich-herr-draghi#1-weiterlesen

Welche Macht soll das sein? Die existiert nur in der Fantasie der „EZB“, in der Unwissenheite des Autors über das System, hat aber nichts mit der Realität zu tun, was am Unwissen der Regierung und deren Berater liegt.
Aus der Drohung:
/1. „Der Plan fürdie Restrukturierung des irischen Finanzsektors wird die Bereitstellung des nötigen Kapitals an die irischen Banken beinhalten, die dieses brauchen, und wird aus den finanziellen Mitteln bestritten, welche die irische Regierung von der europäischen und internationalen Ebene erhält, sowie aus den Mitteln die der irischen Regierung derzeit zur Verfügung stehen, einschließlich der Barreserven der irischen Regierung.“/

1. Das Kaptial, was da von anderen bezogen werden soll, das ist eine Abfluß bei den Anderen, woruaf die dann in der slben Lagen sind wie die, die es erhalten waren.
2. Das Kapital, was von den andern komemn soll, muss erst entstehen (=es muss „geschöpft“ werden). Das geht mit der Monetarisierung von Wertpapieren, vorrangig Staatsanleihen = es wird den Iren die Staatsanleihen verweigert, die es selbst machen können.

Am Schluß steht worum es geht: Das Abschaffen der Errungenschaften, die bis 1990 zum blutig erkämpft worden sind alks auch das Ersachaffen der absolutemn Amcht des Kapitals.

„…weil die EZB auch die gesamte Refinanzierung kappen könnte. …“

Von was träumen die denn Anchts. Genaus das has die „EZB“ im August 2008 gemacht. Was war das Ergebnis: Der Gesamte Bankensektor ist wegen „too interconnected to fail“ in eine Resonanzschwinugn geraten.
Daraus folgt, das diese nur ein hohle Drohugn ohne Substanz = da träumt einer von alten Zeiten.

Etwas später wird die Träumerei wiederholt: /„Zukünftige Entscheidungen des EZB-Rats bezüglich der Bedingungen für die Liquiditätsbereitstellung an irische Banken werden daher getroffen werden müssen im Lichte angemessenen Fortschritts in den Bereichen fiskalische Konsolidierung, Strukturreformen und Restrukturierung des Finanzsektors“
Das funktioniert nur, wenn das „too interconnected to fail“ aufgeklöst wird, doch genaus das fordert und stützt die „EZB“.

„[i] … dass der EZB-Rat auch die normale EZB-Finanzierung für irische Banken kritisch verfolge und auch diese jederzeit einschränken könne.“ /
Die „EZB“ muss schon gesamte Basel-Regelwerk außer Karaft setzen, um das durchzusetzen = Die Macht der „EZB“ ist nur eine Träumerei des Autors und der EZB.

Aus dem Brief von Trichet, der sich auch als Callboy des Kapitals entpuppt:
/ „Der Grund ist nicht nur, dass signifikante Teile des irischen Bankensystems teilweise oder ganz in Regierungsbesitz sind, sondern auch weil ein wichtiger Teil des Kreditengagements des Eurosystems mit irischen Kreditinstituten mit Wertpapieren besichert ist, die von der irischen Regierung herausgegeben oder garantiert sind.“ /

Auch hier muss Basel außer Kraft geettze werden, doch das hier geht weiter: Srtaatlichen Banken müssen abgeschafft werden, denn staatliche Banken sidn die Waffe der Regierungen gegen die Finanzwirtschaft.

-------------------------
Ich kann dem Artikel entnehmen, das die “Macht dedr EZB“ nur auf Unwissenheit der Regierungen beruht, in Realität jedoch nicht existiert.




Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang