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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Lösungsorientierte und relevante Arbeit der AG

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Lösungsorientierte und relevante Arbeit der AG


Chronologisch Thread 
  • From: Thomas Weiß <Weiss-Tom AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Lösungsorientierte und relevante Arbeit der AG
  • Date: Sun, 21 Oct 2012 12:05:32 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

+1

Am 19.10.2012 09:28, schrieb Christoph Ulrich Mayer:

 

(Wie aus „Kritik an der Zinskritik - andere Ebene“ gefolgert,)

 

schlage ich vor, dass wir

a)      Über unsere Arbeit die Verwirklichung vereinbarter Werte wie Gerechtigkeit und Freiheit stellen,
z.B. wie unter http://ag_wirtschaft.piratenpad.de/2012 vorgeschlagen. b)      Darunter definieren, welche Probleme gelöst werden sollen, z.B. die Euro- und Staatsfinanzkrise, Verteilungsgerechtigkeit usw. c)      Darunter die vorgeschlagen Lösungen wie Vollgeld, Umlaufsicherungsgeld usw. mit Bewertung der Effekte bezüglich Lösung der Problemstellungen
Woran wir ebenfalls im Lösungsbereich arbeiten sollten ist, das System so zu verändern, dass die darin vorkommenden Rollen wie Arbeiter, Unternehmen(/er), Bank(/mitarbeiter), Staat(/Regierungsmitglied) so gestaltet werden, dass sie jeweils dem Ganzen dienen. Es soll also eine Systemgestaltung herauskommen, die die Werte der Menschen unterstützt bzw. diese hervorbringt. d)     Darunter die Betrachtungen die für das Problemverständins und die Lösungserbarbeitung wichtig sind, z.B. Entstehung von Vermögenseinkommen, Staatsverschuldung usw. in diese Ebene gehört auch die Beschäftigung mit der Zinskritik. So können wir die Aspekte behandeln, die auch wirklich relevant sind. Parallel können sich Experten natürlich auch nur mit diesem beschäftigen.

 

Dadurch wird meiner Ansicht nach viel mehr verwertbarer Input rauskommen. Der ESM-Squad ist genau so ein Teilaspekt: Problem definiert, Stellungnahme dazu formuliert, Alternativen gesammelt, Alternative vorgeschlagen im Liquid Feedback.

So sollten wir es aus meiner Sicht bei allen Themen machen.

 

So kriegen wir Antworten auf wichtige Fragen der Politik und können unseren BuVo auch besser unterstützen.

 

Was haltet Ihr von diesem Ansatz?

 

Gruß

Christoph




    
    



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