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Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Was nun Herr Smith? Heute im Handelsblatt. (Unbedingt lesen
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- Subject: Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Was nun Herr Smith? Heute im Handelsblatt. (Unbedingt lesen
- Date: Tue, 02 Oct 2012 07:12:19 +0200
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Tja, seitdem ich begonnen haben zu zweifeln, dass die sozialistische, ich meine jetzt die sozialistische MARKTWIRTSCHAFTLICHE ökonomische Ordnung keine Zukunft hat, begann ich mich intensiv mit Smith zu beschäftigen und zwar bis heute. (Der zweite ist Keynes.) Nun zu den Artikeln: Sie sind gut. Vor allem sind sie ehrlich. Unvollständig auch. Aber das Wichtigste wurde klar mitgeteilt: Smith war kein Marktradikaler. Seine Marktordnung war keine FREIHEITLICHE, sondern eine GEREGELTE Ordnung. Es waren verschiedene geistige Huren des Kapitals, moralische Bestien und intellektuelle Hochstapler, wie etwa Mises, Hayek, Röpke ... Friedman, die für ein völlig falsches Bild über Smith gesorgt haben (Nein, ich schiebe die 6 Mill Juden usw nicht einem gewissen Adolf in die Schuhe, sondern Hayek & Konsorten.) „Diesen ewig Gestrigen frisst kein Hund mehr aus der Hand, und das mit Recht. Hayek und sein Meister Mises gehörte in Spiritus gesetzt ins Museum als eines der letzten überlebenden Exemplare jener sonst ausgestorbenen Gattung von Liberalen, die die gegenwärtige Katastrophe heraufbeschworen haben.“ der bekannte deutsche Ordoliberale Alexander Rüstow, Brief vom 21.02.1942 PS Der Frühliberalismus | für Eilige Eine großartige Errungenschaft des menschlichen Geistes Die westliche ökonomische und politische Ordnung und das industrielle Zeitalter waren keine Selbstläufer der Geschichte, und schon gar nicht ihre notwendige Entwicklung. Sie waren im Wesentlichen Folgen und Ergebnisse einer einzigartigen wissenschaftlichen Revolution (Paradigmenwechsel), die am Ende des Mittelalters begann. Das neue Zeitalter entwickelte sich auf neuen theoretischen Grundlagen, die eine relativ kleine Zahl von originellen Denkern und überzeugten Humanisten dieser Zeit entworfen haben. In den folgenden Beiträgen wird gezeigt, dass das wichtigste und das entscheidende Prinzip in ihrem Denkansatz die Ordnung durch Regelung ist. Auch in der neu entstandenen Wirtschaftswissenschaft, damals Politische Ökonomie genannt, beruhte die neue Konzeption der "liberalen" Ordnung ebenfalls auf der Idee der Regelung. Wir werden dieses Prinzip näher erläutern und zugleich zeigen, dass sich mit ihm auch in der heutigen Wirtschaft und Gesellschaft noch vieles erreichen lässt http://www.forum-systemfrage.de/Aufbau/steuerung.php?tbch=ba&schp=fruelib&df_name=baDF30 |
- Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Was nun Herr Smith? Heute im Handelsblatt. (Unbedingt lesen, Patrik Pekrul, 01.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Was nun Herr Smith? Heute im Handelsblatt. (Unbedingt lesen, Systemfrager, 02.10.2012
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