Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Erhard Glötzl

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] Erhard Glötzl


Chronologisch Thread 

Am 02.04.2012 19:39, schrieb Stephan Schwarz:
> schon was vom österreichischen Mathematiker, Chemiker und Ökonom Erhard
> Glötzl gehört?
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Erhard_Gl%C3%B6tzl
>

Habe kurz mal gestöbert und bin in diesem Aufsatz

https://docs.google.com/viewer?a=v&pid=sites&srcid=ZGVmYXVsdGRvbWFpbnxnbG9ldHpsZXJoYXJkfGd4Ojc4YTViZDU5OTk4YzZhODE

über diesen Satz gestolpert:

"Im Gegensatz dazu wächst die Wirtschaft wegen zunehmender
Sättigungstendenzen generell nur annähernd linear (abnehmende
Wachstumsraten)."

Kann mir das jemand erklären?

Mein bisheriges Verständnis:
Wenn ich ein jährliches Wirtschaftswachstum von z.B. 2,8% habe, dann
verdoppelt sich die Wirtschaftsleistung ca. alle 25 Jahre. In meinen
Augen ist dies genau so ein exponentielles Wachstum wie bei den
Guthaben/Schulden.

Siehe auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grenzen_des_Wachstums
und hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wachstumsr%C3%BCcknahme

Gruß
Rudi




Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang