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Betreff: Familienpolitik
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Re: [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes
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- From: LouisB <LouisB AT news.piratenpartei.de>
- To: ag-familie AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes
- Date: Thu, 20 Nov 2014 16:41:02 +0000
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-familie>
- List-id: Familienpolitik <ag-familie.lists.piratenpartei.de>
- Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver
LouisB schrieb:
AndRo schrieb:
Ich stelle dieses Anschreiben mal zur Diskussion. Im Gegensatz zu vielen anderen Schreiben, die wir hier so erhalten, enthält dieses eine Vielzahl an konkreten Zahlen und Quellen. Die hergestellten Zusammenhänge und Interpretationen sollte man im Detail sicher noch diskutieren. >
Psycho-Gutachten gefährden Kindeswohl
*Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte
Deutschland e.V.*
*"Es wird von Seiten des Jugendamtes recherchiert, ohne Wissen der Eltern.
Es wird ein Gutachter eingesetzt. Die Kinder werden plötzlich und ohne
Ankündigung aus der Familie gerissen & an einen unbekannten Ort
gebracht."*
Dr. med. Christian Wolff, Arzt
*Unter dem Deckmantel des "Kinderschutzes" und der "Prävention" hat sich
in Deutschland ein willkürliches Kindesentzugssystem gebildet, welches
das Kindeswohl massiv schädigt, Kinder- und Elternrechte verletzt und
Familien zerstört. *
*Untersuchungsausschüsse auf Landes- und Bundesebene sind nötig, um die
Fakten zu erheben und das Kindeswohl sowie Kinder- und Elternrechte
wirksam vor korrupten und willkürlichen Psycho-Gutachtern zu schützen.*
Sehr geehrter Herr Düngel,
2013 wurden 42.100 Kinder und Jugendliche ihren Eltern von Jugendämtern
weggenommen, ein neuer Höchststand seit Beginn der Einführung der
Statistik 1995. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 1.897 Kinder mehr. Im
Fünf-Jahres-Vergleich waren es 9.870 Kinder mehr. Damit wurden von
10.000 Kindern und Jugendlichen 2013 statistisch 32 in Obhut genommen.
Fünf Jahre zuvor waren es nur 23. Vorgeblich geht es dabei um den
"Kinderschutz". Dabei soll eine solche Inobhutnahme eine kurzfristige
Maßnahme sein. Die Kriterien, die zu einer Herausnahme aus der Familie
führen, sind jedoch uneinheitlich, schwammig und willkürlich. SPIEGEL
online berichtete: /"Zur Inobhutnahme kann es auf Wunsch der Kinder und
Jugendlichen selbst oder aufgrund begründeter Hinweise von Polizei,
Schule, Erziehern, Ärzten und Bekannten der Familie kommen." /Quelle:
SPIEGEL online Artikel vom 25.07.2014
Rund 73,9% der Inobhutnahmen erfolgen gegen den Willen der Eltern und
der Kinder.
Es gibt in Deutschland etwa 15.500 Einrichtungen der Kinder- und
Jugendhilfe, welche die Jugendämter direkt betreiben oder über
finanzielle Zuwendungen fördern. 177.580 Kinder und Jugendliche leben in
einer Vollzeitpflege oder Heimerziehung: 75.780 lebten in Pflegefamilien
(Vollzeit) und 97.895 in Heimen oder betreuten Wohnformen, getrennt von
ihren leiblichen Eltern. Mittlerweile arbeiten rund 750.000 Menschen in
der Kinder- und Jugendhilfe, mehr als in der Automobilindustrie. 2011
wurden von Jugendämtern rund 178 Millionen Euro für "den Schutz von
Kindern aufgewendet. Dazu zählt insbesondere die Inobhutnahme bei
Gefährdung des Kindeswohls". 1992 wurden 15 Milliarden Euro für den
gesamten Bereich der Kinder- und Jugendhilfe aufgewendet, 2011 waren es
30,5 Milliarden Euro. Das ist eine Verdopplung der Ausgaben in 20
Jahren. Begründung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter:
"Diese Steigerung ergab sich aus gesellschaftlichen Wandlungsprozessen,
die ein wachsendes Angebot im Bereich der Kindertagesbetreuung sowie
eine stärkere Unterstützung der Familien durch Hilfen zur Erziehung
erforderlich machten." Der Pflegesatz, der für jedes
fremduntergebrachte Kind pro Monat vom Jugendamt – also von
Steuerzahlern - gezahlt wird, richtet sich nach dem Alter des Kindes und
der Menge der psychiatrischen Störungen, die ihm attestiert wurden. Je
mehr Diagnosen, desto höher der Pflegesatz. So reichen die Zahlungen bis
weit über € 5.000 pro Monat und Kind.
Quellen: Publikation der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG)
Landesjugendämder "Jugendamt: Unterstützung, die ankommt", S. 22 + 24;
Statistisches Bundesamt 2012 sowie diverse Medienberichte
Dabei hat sich die Anzahl der in Deutschland lebenden Kinder und
Jugendlichen in den letzten zehn Jahren um 2 Millionen verringert.
Deutschland ist das kinderärmste Land Europas. Von 2002 bis 2011 sank
die Zahl der unter 18-Jährigen um 2,1 Millionen auf 13,1 Millionen. Im
Jahre 2012 betrug die Anzahl der minderjährigen Kinder in Deutschland
nur noch 12,9 Millionen. Während also die Anzahl der Kinder sinkt,
steigt die Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen trotzdem stetig an,
und damit auch die Kosten für die Fremdunterbringung.
Quellen: Statistisches Bundesamt & Bericht Süddeutsche.de am 4.8.2011
Auch die Anzahl der registrierten Fälle von Kindesmisshandlung rückläufig
Die erfassten Fälle von Kindesmisshandlung beliefen sich 2011 auf gerade
3.583 Fälle. Im Jahre 2012 waren es nur 3.450 Fälle. Auch wenn die
Dunkelziffer höher sein mag, steht diese Zahl in keinem Verhältnis zu
den tatsächlich erfolgten Inobhutnahmen von Kindern.
Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2012
Beim Thema Kinderfreundlichkeit rangiert Deutschland aus Sicht seiner
Bürger im europäischen Vergleich auf dem letzten Platz. Nur jeder siebte
Bürger stuft die Bundesrepublik als kinderfreundlich ein, wie eine
Umfrage der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen zeigt. Die Experten
befragten mehr als 11.000 Europäer ab 14 Jahren in zehn Ländern.
Quelle: PRAVDA-TV/AFP vom 21.1.2013
*Wer profitiert vom staatlichen Kinderklau?*
1) 2012 wurden 40.227 Kinder und Jugendliche ihren Familien in
Deutschland weggenommen; 12% (5.295) von ihnen landeten in einem
Krankenhaus oder in einer Psychiatrie. 2011 wurden 38.500 Kinder und
Jugendliche ihren Eltern entrissen. Auch hier wurden 12% (4.700) der
Kinder und Jugendlichen stationär "untergebracht", z.B. in einem
Krankenhaus oder der Psychiatrie.
Quellen:
a) 17.8.2013 Artikel Frankfurter Allgemeine Zeitung
b)
http://www.hess-staedtetag.de/aktuelles/arbeitsfelder/artikelansicht/article/zahl-der-inobhutnahmen-durch-jugendaemter-steigt-weiter.html
2) Über 57% der Jugendlichen in Heimerziehung bekommen eine bis drei
(oder mehr) psychiatrische Diagnosen nach der ICD-10 (International
Classification of Diseases).
Quelle: Tagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ulm in München,
6.10.2008:
"Hochkonfliktfamilien - Elternkonflikte als Gesundheitsrisiko für Kinder"
3) Von 1992 bis 2012 ist die Verschreibung von Psychopharmaka für Kinder
steil angestiegen. Im Jahre 1995 waren es nur 5.000 Kinder und
Jugendliche, die in Deutschland Pillen gegen angebliche Hyperaktivität
schluckten – 1996 gab es auch nur 28.052 Inobhutnahmen durch
Jugendämter. Mittlerweile werden rund 400.000 Kindern Psychopharmaka
verschrieben, meist mit dem Wirkstoff Methylphenidat. Die in Deutschland
gegen die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei
Kindern in erster Linie verschriebene Menge von Methylphenidat (MPH),
enthalten u.a. in Ritalin, Concerta, Medikinet und Equasym, hat sich
dramatisch vervielfacht:
Von 34 Kilo im Jahr 1993 auf fast 1,8 Tonnen im Jahr 2010. Sechs
Pharmakonzerne bieten Methylphenidat auf dem deutschen Markt an. 2010
machte die Pharmafirma Novartis, Hersteller von Ritalin aus Nürnberg,
mit Methylphenidat weltweit einen Umsatz von 464 Millionen Dollar. 2006
waren es erst 330 Millionen Dollar. Im Jahr 2011 belief sich der Umsatz
mit Psychopharmaka wie Stimulanzien, Neuroleptika, Antidepressiva
und Tranquilizern in Deutschland auf 1,78 Milliarden Euro. Dabei wurden
von Arzneimittelbehörden weltweit mittlerweile Warnungen vor den
Nebenwirkungen dieser Mittel herausgegeben, auch von der deutschen
Arzneimittelzulassungsbehörde, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte.
Quellen:
a) Arzneiverordnungsreport
b) Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten, http://www.bvvp.de
<http://www.bvvp.de>
c) Warnungen des BfArM und der EMEA
4) Häufig bilden familienpsychologische Gutachten die Grundlage für
einen Kindesentzug durch Jugendämter. Diese Gutachten werden von einem
undurchsichtiges Netzwerk von psychologischen, psychotherapeutischen und
psychiatrischen Gutachtern im Auftrag von Gerichten oder Jugendämtern
erstellt. Unter dem Deckmantel des "Kinderschutzes" agieren diese
Gutachter mit Ferngutachten, Verdachtsdiagnosen (V.a.) und einer
Vielzahl undurchschaubarer Worthülsen, welche nichts mit Wissenschaft,
sondern mit Macht und Willkür zu tun haben. Sie pathologisieren normale
Wechselfälle des Lebens als "psychische Störungen" und begründen ihre
Arbeit auf das in Verruf geratene psychiatrische Diagnosebuch DSM-IV
(bald auch die nächste Ausgabe DSM-5), bzw. die ICD-10 (und dann deren
Nachfolger ICD-11). Die Gutachter unterwandern Jugendämter,
Familiengerichte, Schulen und Kindergärten mit einer Ideologie ohne
Menschlichkeit und indoktinieren Richter, Jugendamtsmitarbeiter u.a.
regelmäßig im Rahmen von "Fortbildungsseminaren" und "Vorträgen". Pro
Gutachten werden Honorare in Höhe von Tausenden von Euro von
Jugendämtern - also dem Steuerzahler – gezahlt.
Viele familienpsychologische Gutachten weisen "erhebliche handwerkliche
Fehler auf", wie Prof. Christel Salewski und Prof. Stefan Stürmer in
einer Studie der FernUniversität Hagen feststellten, die im Juli 2014
veröffentlicht wurde. Salewski und Stürmer beanstanden mangelnde
psychologische Fundierungen des gutachterlichen Vorgehens und den
Einsatz fragwürdiger Diagnoseinstrumente. "Tatsächlich erfüllt nur eine
Minderheit der Gutachten die fachlich geforderten Qualitätsstandards",
so Prof. Salewski und bezeichnet die Ergebnisse der Studie als
"alarmierend“: "Die Richter stützen ihre Entscheidungen in starkem Maße
durch die in den Gutachten ausgewiesenen Empfehlungen. Man darf nicht
vergessen, dass hier Kinder involviert sind, über deren weiteres Leben
gerichtliche Entscheidungen gefällt werden." Die Stichprobe der
Gutachten wurde im Rahmen eines vom Justizministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen unterstützen größeren Forschungsprojekts gewonnen
und umfasst 116 Gutachten aus den Jahren 2010 und 2011, die aus
Vollerhebungen an vier Amtsgerichten im OLG-Bezirk Hamm stammen.
Quelle: Studie „Psychologische Gutachten für das Familiengericht:
Diagnostische und methodische Standards in der Begutachtungspraxis“,
https://www.fernuni-hagen.de/universitaet/aktuelles/2014/07/01-am-rechtspsychologie.shtml
Auch Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Klenner kritisiert
familienpsychologische Gutachten:
/"Mit der im Gutachten formulierten, per Diagnose erarbeiteten
Entscheidungshilfe endet in der Regel die psychologische Mitwirkung im
Familienrechtsverfahren. ... In den psychologischen
Sachverständigengutachten finden sich immer wieder Aussagen über die
Eignung der Eltern zur Erziehung ihres Kindes. ... Unausgesprochen wird
dabei von der Fiktion ausgegangen, beide Elternteile verfügten über eine
graduell unterschiedliche erzieherische Eignung, und dies ließe sich
auch noch mit der wissenschaftlich gebotenen Exaktheit diagnostizieren.
_Leider haben wir aber keine speziell für die erzieherische Eignung
geeichten psychologischen Untersuchungsverfahren. Darum sind Aussagen
über ein Mehr oder Weniger an erzieherischer Eignung bei den
Kindeseltern Extrapolationen anderer Untersuchungsergebnisse, also nicht
exakt, wenn sie nicht gar subjektive Meinungen und Deutungen sind. So
bleibt nur, bis zum Beweis des Gegenteils, beide Kindeselternteile als
zur Erziehung ihres Kindes geeignet anzusehen._"/
Quelle: "Vertrauensgrenzen des psychologischen Gutachtens im
Familienrechtsverfahren – Entwurf eines Fehlererkennungssystems" von
Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Klenner, Oerlinghausen.
http://www.justizopfer-nauen.de/uploads/PDdownloads/vertrauensgrenzen_gutachten.pdf
Bereits im November 2013 ergaben sich gravierende Zweifel an der
Objektivität, Unabhängigkeit und Neutralität von Gutachtern in einer
Studie zur "Begutachtungsmedizin in Deutschland am Beispiel Bayern“, die
im Rahmen einer Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität
München (Verfasser: Benedikt Jordan) durchgeführt wurde. An der Studie
beteiligten sich 161 Ärzte (darunter 55 Psychiater), 49 Zahnmediziner
und 42 Psychologen. 23,3% der Befragten gaben an, dass ihnen bei einem
Sachverständigengutachten vom beauftragenden Richter schon einmal eine
Tendenz signalisiert worden sei (_bei den Psychiatern und Psychologen
lagen die Prozentwerte deutlich höher, bei letzteren war es fast jeder
Zweite; auch waren überdurchschnittlich viele Angehörige dieser
Berufsgruppen von Gutachten wirtschaftlich abhängig_). Sogar 33,6%
teilten mit, sie hätten schon im Kollegenkreis davon gehört, dass bei
einem gerichtlichen Gutachtenauftrag in Einzelfällen oder häufig eine
Tendenz genannt wurde.
Das "Ärzteblatt" sieht die Neutralität von Gutachtern gefährdet und
kommt zu dem Schluss: /"Grundsätzlich sollten Gutachter ihre Gutachten
unbeeinflusst erstellen. Die Signalisierung einer Tendenz bei
Auftragserteilung durch den Auftraggeber steht dem entgegen. Kommt eine
wirtschaftliche Abhängigkeit des Sachverständigen von Gutachtenaufträgen
dazu, wovon bei einem Anteil von mehr als 50% Gutachtenhonoraren an den
Gesamteinnahmen auszugehen ist, ist die geforderte Neutralität
gefährdet. Der Gesetzgeber ist gefordert, für die Unabhängigkeit und
Neutralität des Gutachterwesens Sorge zu tragen, damit das Vertrauen in
das Gutachterwesen und in die Funktionsfähigkeit unseres Rechtssystems
erhalten bleibt."/
Für Falschdiagnosen, Verleumdung, Korruption durch Interessenskonflikte,
Verletzung der Eltern- und Kinderrechte und die Zerstörung von intakten
Familien werden die Gutachter selten zur Rechenschaft gezogen. Auch
nicht für den Schaden, den sie anrichten und die zerstören Familien, die
sie hinterlassen. Der Fall des ehemaligen jahrelang zu Unrecht in der
Psychiatrie festsiztenden Gustl Mollath und des vormals hochrangigen
hessischen Steuerfahnders Rudolf Schmenger, der von einem Psychiater
mittels Gutachten inklusive falscher Diagnose kaltgestellt wurde, sind
nur die Spitze eines Eisberges.
*So hat sich unter dem Deckmantel des "Kinderschutzes" und der
"Prävention" in Deutschland ein willkürliches Kindesentzugssystem
gebildet, welches das Kindeswohl massiv schädigt, Kinder- und
Elternrechte verletzt und Familien zerstört. *
*Daher fordern wir den Einsatz von Untersuchungsausschüssen auf Landes-
und Bundesebene, zur Erhebung der Fakten und Prüfung der Frage, ob das
familienpsychologische Gutachtersystem ohne Menschlichkeit reformierbar
ist und Psychologen, Psychiater und Psychotherapeuten aus dem gesamten
familienrechtlichen Prozedere als Gutachter auszuschließen sind. *
_Folgende Fragen sind u.a. zu klären:_
1) Wie viele Psycho-Gutachter arbeiten für Jugendämter in Deutschland?
(in den einzelnen Bundesländern und insgesamt)
2) Welche finanziellen Abhängigkeiten bestehen zwischen den
familienpsychologischen Gutachtern und den Jugendämtern respektive
Familiengerichten in Deutschland? Wie viel Honorar wird für ein
Familiengutachten vom Jugendamt bzw. Gericht gezahlt?
3) Wie viele der Psycho-Gutachter üben neben ihrer
Gutachter-Tätigkeit eine Festanstellung in einer kinder- und
jugendpsychiatrischen Anstalt aus?
4) Offenlegung sämtlicher Interessenskonflikte der Psycho-Gutachter mit
Pharmafirmen, insbesondere solchen, die Psychopharmaka für Kinder
herstellen.
5) Wie viel Prozent der familienpsychologischen Gutachten sind
Ferngutachten?
6) Haben psychiatrische Diagnoseinstrumente eine wissenschaftliche
Grundlage?
7) Wie viele Betten in kinder- und jugendpsychiatrischen Anstalten
werden durch ihren Familien entrissene Kinder belegt?
8) Wie vielen der Inobhut genommenen Kindern wird eine psychiatrische
Störung attestiert, woraufhin eine Verabreichung von Psychopharmaka
erfolgt? Welchen Umsatz machen Pharmafirmen dadurch?
9) Gibt es Prämienzahlungen zwischen Gutachtern und Jugendämtern? Oder
Gutachtern und kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtungen?
10) Wieviele Psychologen oder Psychiater arbeiten in Jugendämtern?
*Bitte ergreifen Sie effektive Maßnahmen, um das Kindeswohl sowie
Kinder- und Elternrechte vor korrupten und willkürlichen Gutachtern zu
schützen. *
Für weitere Informationen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
N. Cramer
Vizepräsidentin
Kommission für Verstöße der Psychiatrie
gegen Menschenrechte Deutschland e.V.
Amalienstr. 49 a
80799 München
Tel.: 089 - 273 03 54
Fax: 089 - 28 98 67 04
E-Mail: info[at]kvpm.de <mailto:info[at]kvpm.de>
Website: http://www.kvpm.de <http://www.kvpm.de>
Postbank München, Kto. 86 584 804, BLZ 700 100 80
IBAN DE60 7001 0080 0086 5848 04, BIC PBNKDEFF
Vereinssitz München, VR 8166 Amtsgericht München
Liebe Grüße, AndRo
Wohl die Antipsychiatriebewegung die hier aufgeschlagen hat....schaut mir sehr nach dem entsprechenden Scientologyumfeld aus, bzw. der Sekte um Ivo Sassek
https://www.psiram.com/ge/index.php/Ivo_Sasek
https://www.psiram.com/ge/index.php/Anti-Zensur-Koalition
http://www.youtube.com/watch?v=F-a24Ynx0EQ
Hier direkt zu diesem dubiosen Verein.
https://www.psiram.com/ge/index.php/Kommission_f%C3%BCr_Verst%C3%B6%C3%9Fe_der_Psychiatrie_gegen_Menschenrechte_e.V. https://www.psiram.com/ge/index.php/Kommission_f%C3%BCr_Verst%C3%B6%C3%9Fe_der_Psychiatrie_gegen_Menschenrechte_e.V.%E2%80%8B
- [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes, AndRo, 20.11.2014
- Re: [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes, LouisB, 20.11.2014
- Re: [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes, LouisB, 20.11.2014
- Re: [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes, LouisB, 20.11.2014
- Re: [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes, fisch01, 24.11.2014
- Re: [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes, fisch01, 24.11.2014
- Re: [AG-Familie] Anschreiben an Abgeordnetetn im Familienausschuss: "Psycho-Gutachten gefährden Kindes, LouisB, 20.11.2014
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