[Drogen- und Suchtpolitik] Fwd: AW: Fragen gemäß Informationsfreiheitsgesetz zur ordentlichen Versorgung von Patienten (Signatur fehlerhaft)

[Bestenfalls <vivarelli AT piratenpartei-nrw.de>]

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FYI

Sehr geehrter Herr Vivarelli,

zu Ihren ergänzend gestellten Fragen verweisen wir auf die Antwort der
Bundesregierung vom 02. April 2015 auf eine Kleine Anfrage der
Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE, die als Bundestagsdrucksache
unter der Nummer 18/4539 auf der Homepage des Bundestages unter
www.bundestag.de<http://www.bundestag.de> abrufbar ist. Darüber
hinausgehende Informationen liegen uns nicht vor.

Mit besten Wünschen
im Auftrag

Philipp Scheb

Beauftragter für Anfragen und das Informationsfreiheitsgesetz

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Anfragen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
53175 Bonn

Telefon: +49 (0)228-99307-3501
E-Mail: philipp.scheb AT bfarm.de<mailto:philipp.scheb AT bfarm.de>
Internet: www.bfarm.de<http://www.bfarm.de/>

[cid:image001.png AT 01CF1C1F.53B37EF0]<http://www.bfarm.de/DE/Servicefunkt
ionen/Bulletin-Formulare/Onlineversion/Bullein-Online_node.html>
Kennen Sie unser Bulletin zur Arzneimittelsicherheit?
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Das BfArM ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des
Bundesministeriums für Gesundheit.
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E-Mail: philipp.scheb AT bfarm.de<mailto:philipp.scheb AT bfarm.de>
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The BfArM is a Federal Institute within the portfolio of the Federal
Ministry of Health.



Von: bestenfalls [mailto:vivarelli AT piratenpartei-nrw.de]
Gesendet: Dienstag, 28. April 2015 15:58
An: Poststelle
Cc: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik
Betreff: Fragen gemäß Informationsfreiheitsgesetz zur ordentlichen
Versorgung von Patienten (Signatur fehlerhaft)


Sehr geehrte Damen und Herren,



nachdem wir nun die gesetzlichen Voraussetzungen für den Anbau von
medizinischem Hanf kennen, stellen sich zwei weitere Fragen:



1. Wenn die Produktion in Deutschland nur dann genehmigt wird, wenn
sie im öffentlichen Interesse steht oder als Modellversuch deklariert
werden kann, wie sollen die ca. 382 Patienten mit Ausnahmegenehmigung
mit der dringend benötigten Medizin versorgt werden, denn bis heute
sind diese unterversorgt.



2. Wenn die angekündigte gesetzlichen Hürden für den Zugang zu
medizinischem Hanf für Patienten (ca. 1.000.000 - 2.400.000)
erleichtert werden wird, wie können sie die Versorgung derer sicher
stellen?



Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Mühen

mit freundlichen Grüßen

AG Drogen- und Suchtpolitik



i.V. Andreas Vivarelli

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