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ag-drogen - Re: [AG-Drogen] Man wird wahrgenommen (Heise.de / E-Zigarette)

ag-drogen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik

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Re: [AG-Drogen] Man wird wahrgenommen (Heise.de / E-Zigarette)


Chronologisch Thread 
  • From: Stephan Schurig <neoxtrim AT yahoo.de>
  • To: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-Drogen] Man wird wahrgenommen (Heise.de / E-Zigarette)
  • Date: Fri, 30 Mar 2012 12:36:48 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-drogen>
  • List-id: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen.lists.piratenpartei.de>

Am 30.03.2012 11:37, schrieb Volker Kunze | Piratenpartei Freising:
Aloha J



http://www.heise.de/tp/blogs/8/151704



Wie man sieht, lohnt sich eine schnelle Auseinandersetzung und klare
Positionierung:



Steffens Schweigen nutzt die Piratenpartei
<http://www.piratenpartei-nrw.de/> , die den grünen Umgang mit den
E-Zigaretten zum Wahlkampfthema macht: Sie fordert, E-Zigaretten so zu
behandeln, wie jedes andere "Genussmittel mit möglicherweise
risikobehafteten Nebenwirkungen". Für eine mit Freiheitsrechten abgewogene
Entscheidung seien "ergänzende wissenschaftlicher Studien" nötig, aus denen
man "Qualitätsstandards und geeignete Warnhinweise" entwickelt. Nur so
könnten "die Grundlagen dafür geschaffen werden, dass mündige Verbraucher
selbst entscheiden können, welchen möglichen Risiken sie sich aussetzen
möchten".<<



So denke ich auch, dass viele Themen thematisiert und veröffentlicht werden
sollten. Beispiel die Diskussion „Eigenbedarf“ – wie ist es denn, wenn ich
von Tschechien mit einer Menge X durch verschiedene Bundesländer reise,
mache ich mich da unterschiedlich strafbar? Was wenn mich die
Autobahnpolizei an der Landesgrenze anhält und ich hin und her springe? Bin
ich dann wechselweise im (Un-)Recht?


Ja, da du schließlich immer in einem "Hoheitsgebiet" befindest. Siehe USA: In einigen Bundesstaaten ist Cannabis legal, aber auf Bundesebene trotzden illegal. D.h. meines Wissens nach beißen sich zwei Regelungen und in den USA haben die Bundesstaaten, wenn ich mich recht entsinne, mehr rechtliche Handhabe als vgl. die deutschen Bundsländer.

Jeder Übertritt einer administrativen Grenze bedeutet spezifische Rechte und Pflichten.


Forderungen werden auch eher von den Medien aufgenommen als
Stellungnahmen/Positionierungen – denn dann entsteht ein akutes
Konfliktpotential.



Cheers,

Volker



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