[AG-Drogen] Motivationsproblem

[Haschrebell <haschrebell AT googlemail.com>]

Hallo liebe AG Drogen Mitglieder,

ich begleite seit 2 Jahren fleißig als Leser eure Arbeit und bin auch 
interessiert mich langsam selber einzubringen, allerdings sehe ich ein 
Problem, das es generell in der Demokratie gibt, nämlich die "Tyrannei 
der Masse", welches mich davon abhält.
(aus gegebenem Anlass)
Als fefe folgende Umfrage als untransparent und manipulierbar bewertete

http://vorstand.piratenpartei.de/2011/10/07/ergebnisse-der-limesurvey-umfrage-und-vorlaufige-empfehlung-an-den-bpt-2011-2/

ist mir aufgefallen das Drogenpolitik doch sehr weit unten angesiedelt ist.
Wie macht ihr das in der Partei, gibt es einen Mechanismus der auch 
Minderheitsthemen aufwärts wandern läst oder mainfestiert sich die 
Drogenpolitik nun auf den billigen Plätzen?
Es geht zwar hervor das "zweite Reihe Themen" auf dem BPT behandelt 
werden sollen, aber wie stehen die Chancen das daraus etwas Konkretes 
wird z. B. Anträge gestellt werden? (gut dafür muss man auch erstmal im 
Parlament sitzen, aber das wird passieren und ist in Berlin nun möglich)

Was mir auch ein leichtes Bauchgrummeln verschafft hat, ist das die 
Berliner Piraten, ich gab 3 Kreuze weil mich die kiffenden Polizisten im 
Wahlwerbespot sehr überzeugt haben, kaum auf das Thema eingehen, 
zumindest Wirkt das so in der medialen Berichterstattung z. B. bei 
Pressekonferenzen oder Diskussionsrunden im TV.

Außerdem möchte ich noch loswerden, das ich euer Engagement in dieser 
Gruppe sehr schätze den gefühlt ist das ein Kampf wie David gegen 
Goliath. Dran bleiben!

Lieben Gruß
Stefan