ag-drogen AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik
Listenarchiv
- From: Maximilian Plenert <max.plenert AT hanfverband.de>
- To: Alles <mapde-alles AT listen.jpberlin.de>, Liste: AG_Drogen <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>, piraten AT drug-policy.eu
- Subject: [AG-Drogen] Wer die Piraten wählt, stimmt für die Legalisierung von Drogen
- Date: Fri, 16 Sep 2011 16:51:56 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-drogen>
- List-id: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen.lists.piratenpartei.de>
- Organization: Deutscher Hanfverband
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Hash: SHA1
Die NPD schreibt: Wer die Piraten wählt, stimmt für die Legalisierung von
Drogen
Max meint: Ich will's doch hoffen!
06.09.2011
Wer die Piraten wählt, stimmt für die Legalisierung von Drogen
http://www.npd.de/html/1938/artikel/detail/2554/
In Zeiten immenser Staatsverschuldung, grassierender Niedriglöhne und
zunehmender Überfremdung unserer Städte ist es nur zu verständlich, daß immer
mehr Deutsche am Wahltag ihren Protest zum Ausdruck bringen wollen. Weder den
so genannten bürgerlichen Parteien CDU und FDP noch den Linksparteien SPD,
Grüne und die Linke wird ein Ausstieg aus diesem hausgemachten
Teufelskreislauf zugetraut.
Da nimmt es nicht Wunder, wenn eine neue Partei, die Piratenpartei, von den
Medien hofiert wird. Sowohl in Umfragen als auch in umfänglichen
Medienberichten kam die Piratenpartei in den letzten Wochen stets gut weg,
obwohl sie für keines der drängenden Probleme unserer Zeit überhaupt nur
Interesse zeigt.
Die Piratenpartei beschäftigt sich mit randständigen Themen, bedient lediglich
linksextremistische und hedonistische Wählerschichten ? dem Volk selbst hat
sie nichts zu bieten. Weder hat sie Antworten auf die Wirtschafts- und
Euro-Krise, noch hat sie die überhand nehmende Verschuldung der öffentlichen
Haushalte zur Kenntnis genommen.
Stattdessen spricht sie sich für die Legalisierung von Drogen aus und fordert
?Rauschunterricht? in Schulen. Ebenfalls soll die linke Hausbesetzerkultur in
Berlin gestärkt werden ? Illegales soll also legalisiert werden. Der
öffentliche Nahverkehr soll für alle kostenlos werden ? finanziert durch noch
höhere Abgaben für alle. Autofahrer werden dann doppelt zur Kasse gebeten.
Einmal dürfen sie drastisch erhöhte Sprit-Preise berappen (dank Öko-Steuer der
Grünen) und einmal dürfen sie durch eine für alle obligatorische Abgabe den
öffentlichen Nahverkehr mitbezahlen (dank den Piraten).
Ebenso soll, ginge es nach den Piraten, das Wahlrecht auf alle Ausländer
übertragen werden, die zum Wahltermin in Deutschland leben. Gerade für das
überfremdete Berlin mit einer ausländischen Wohnbevölkerung in einigen
Bezirken bis zu 60 Prozent, hätte das Folgen, die man sich als Deutscher gar
nicht ausmalen kann.
Eine weitere linke Partei ohne inhaltlichen Tiefgang und durchdachte,
schlüssige Maßnahmenkataloge will sich also dem bisherigen Berliner
Grusel-Kabinett hinzugesellen.
Sind die Piraten als Partei gestartet, die vor allem den Bürgern die Freiheit
im Internet erhalten wollte, hat sie sich in den letzten Jahren mehr und mehr
zu einer linksextremistischen Partei entwickelt, die kein widerspruchsfreies
Programm vorzuweisen hat, dafür aber unzählige Forderungen, wie sie auch
gewalttätige Antifa-Kreise anstreben.
Mit der Wahl der Piraten ist also keine Protestwahl im eigentlichen Sinne mehr
verbunden, sondern ein ?Weiter so!?, was die Etablierung linker Strukturen in
Berlin betrifft. Wer also will, daß Drogen aller Art legalisiert werden, daß
unsere Kinder im ?Rauschunterricht? schon in frühester Kindheit mit Drogen in
Kontakt kommen, daß weitere Häuser widerrechtlich besetzt und als
Rückzugsräume für Gewalttäter genutzt werden und daß weiter allnächtlich Autos
in Brand gesetzt werden, der kann getrost die Piratenpartei wählen.
Wem allerdings fast 200 Drogentote pro Jahr in Berlin genug sind, wer wieder
Sicherheit durch Recht und Ordnung verwirklicht sehen will und wer mit seiner
Stimme wirklich gegen das bestehende Horror-Kabinett in Berlin protestieren
will, der sollte NPD wählen.
Ronny Zasowk
Referatsleiter Politik
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- [AG-Drogen] Wer die Piraten wählt, stimmt für die Legalisierung von Drogen, Maximilian Plenert, 16.09.2011
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