Re: [AG-Drogen] Antragsfabrik

["Georg von Boroviczeny" <georg AT von-boroviczeny.de>]

Die Konkretisierung von Gesetzen (deren Änderung) und Regelungen, die eine 
Konsequenz einer neuen Drogenpolitik wären/sind, muss noch in der AG weiter 
diskutiert und erarbeitet werden; das soll aber nichts an einer politischen 
Grundforderung ändern, das ist eben die weiterführende Arbeit
LG
Der andere Georg (aus B)

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: ag-drogen-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-drogen-
> bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Georg Wurth
> Gesendet: Freitag, 9. April 2010 12:14
> An: Liste AT mail.piratenpartei.de:AG_Drogen
> Betreff: Re: [AG-Drogen] Antragsfabrik
> 
> cannabius AT gmx.de schrieb:
> > Folgender Satz wurde kritisiert: "Jugendschutz ist nicht durch
> Regelmentierung und Verbote zu erreichen, sondern durch neue Wege in
> der Aufklärung, zusammen mit Schulen, Eltern und den Jugendlichen selbst."
> > Der kritisierende Pirat versteht diesen Satz so, dass wir Kindern und
> Jugendlichen den Gebrauch von Drogen erlauben wollen.
> > Um weitere Mißverständnisse zu vermeiden wär ich dafür das Wort "nur"
> in den Satz mit einzufügen, sprich: "Jugendschutz ist nicht nur durch
> Regelmentierung und Verbote zu erreichen, sondern durch neue Wege in
> der Aufklärung, zusammen mit Schulen, Eltern und den Jugendlichen selbst.
> "
> 
> Die konkrete Frage, die dahinter steckt, ist ja die, ob ihr nach der
> Legalisierung aller Drogen bzw. der Regulierung ihrer Märkte, die ihr nicht
> konkret fordert, aber durch die Ablehnung der Prohibition letztlich 
> verfolgt,
> eine Altersgrenze für den Verkauf der Drogen haben wollt, wie es sie jetzt
> für Alkohol und Tabak gibt...
> 
> Georg
> _______________________________________________
> AG-Drogen mailing list
> AG-Drogen AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/mailman/listinfo/ag-drogen