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[AG-Drogen] Hintergründe: manifesto FÜR EINE GERECHTE UND WIRKSAME DROGENPOLITIK
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- Subject: [AG-Drogen] Hintergründe: manifesto FÜR EINE GERECHTE UND WIRKSAME DROGENPOLITIK
- Date: Tue, 17 Nov 2009 01:57:46 +0100
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FÜR EINE GERECHTE UND WIRKSAME DROGENPOLITIKhttp://www.encod.de/info/FUR-EINE-GERECHTE-UND-WIRKSAME.htmlManifest der Globalkoalition von Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
zuhanden der Spezialsitzung der UNO Generalversammlung zur
Drogenthematik in New York vom 8.-10. Juni 1998
Als Nichtregierungsorganisationen (NGOs)*, beunruhigt durch die wachsenden Auswirkungen des illegalen Drogenhandels sowie der Politik, welche diesen zu kontrollieren suchen, aber auch beunruhigt durch die globale Entwicklung möchten wir folgende Überlegungen und die daraus abgeleiteten Vorschläge zuhanden der Spezialsitzung der UNO Generalversammlung zur Drogenthematik in New York vom 8.-10. Juni 1998 präsentieren. Wir stellen fest: * dass in den meisten Ländern versucht wird, die internationalen UNO-Drogenkonventionen von 1961, 1971 und 1988 zur Drogenkontrolle voll anzuwenden * dass diese Versuche sich als erfolglos erwiesen haben, was das Unterbinden des illegalen Drogenhandels betrifft * dass diese Versuche im Gegenteil an eine Zunahme des Drogenhandels beitragen, * dass diese Versuche schädliche und kontraproduktive Auswirkungen haben * dass die schwächsten Glieder der Drogenhandelskette (die DrogenkonsumentInnen, KleinkurierInnen und die ländliche Bevölkerung in Zonen mit illegalen Anpflanzungen) unverhältnismässig stark unter den negativen Konsequenzen von Drogenkontroll-Massnahmen zu leiden haben. Unter den negativen Konsequenzen sind zu erwähnen: a. Verletzung der grundlegendsten Menschenrechte der schwächsten Glieder der Drogenhandelskette (ökonomische, politische, kulturelle Rechte und das Recht auf Gesundheit) b. Kriminalisierung und Deskriminierung und als Konsequenz die Marginalisierung von DrogenkonsumentInnen und von kleinbäuerlichen ProduzentInnen von illegalen Anpflanzungen sowie von anderen verarmten Teilen der Bevölkerung, welche in die Produktion oder den Handel von illegalen Drogen verwickelt sind, denen aber keine oder nur geringe Verantwortung zukommt c. Das Verschwenden von Geldern für die Repression. Diese Gelder würden besser eingesetzt für zweckmässige Präventions-, Schadenminimierungs- und Therapieprogramme d. Umweltschäden hervorgerufen durch nicht nachhaltige Anbauzerstörungs- und Substitutionsmethoden e. Verletzung der nationalen Souveränität von Vertragsländern der UNO-Konventionen und ganz speziell der sogenannten drogenproduzierenden Länder f. Zerrüttung des Rechtsstaates durch die Zunahme von Willkür und Korruption und durch die Schaffung von nationalen und internationalen Kontrollorganen, welche der demokratischen Kontrolle entrinnen Aus diesem Grund betrachten wir diese Drogenkontrollmassnahmen als ineffizient, nutzlos und ein grosses Hindernis zur Einführung von neuen Strategien, um das Problem sowohl auf globaler wie auf lokaler Ebene anzugehen. Wir befürchten, dass die Verstärkung der aktuellen Politik zu einer Verschlechterung der Drogensituation beiträgt und zunehmend die Glaubwürdigkeit dieser Politik in der breiten Öffentlichkeit im allgemeinen schwindet. Ausserdem stellen wir fest, dass die aktuelle Politik zur Drogenkontrolle in einem wirtschaftlichen Kontext der Globalisierung und der Handelsliberalisierung stattfindet. Diese Prozesse können dazu führen, dass die wirksame Anwendung der Mehrzahl von Drogenkontrollmassnahmen unmöglich wird. Wir sind der Meinung, dass die Politik der Drogenkontrolle sich den Prinzipien einer guten Regierungsführung unterordnen muss, wie sie in den universalen Menschenrechtserklärungen, in der Konvention über Biodiversität und in anderen internationalen Abkommen zugrundegelegt sind. Wir beziehen uns insbesondere auf die Einhaltung der Prinzipien, welche die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Rechte, das Recht auf kulturelle Vielfalt für alle Individuen garantieren und welche die nachhaltige Wahrung unseres Planeten ins Auge fassen. Drogenkontrollpolitik sollte sich vornehmlich auf die Reduzierung möglicher Schäden beschränken, welche die Produktion, der Handel und der Konsum von Drogen hervorrufen können. Wir schlagen deshalb den Regierungen der Welt vor, folgende Massnahmen zur Verbesserung der aktuellen Drogenkontrollpolitik zu treffen und damit zu mehr Effizienz, Gangbarkeit und Glaubwürdigkeit beizutragen: a. Keine Strafverfolgung von Anpflanzungen kleiner ProduzentenInnen zur Produktion von illegalen Drogen und Einleitung von strukturellen Massnahmen im Einverständnis mit allen betroffenen Sektoren auf ökonomischer, politischer und sozialer Ebene mit dem Ziel, eine reale Alternative anzubieten, um von der Abhängigkeit der Anpflanzung illegaler Substanzen wegzukommen. b. Einstellung von zwangsweisen Anbau-Zerstörungsmassnahmen und von Massnahmen, welche negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben, wie zerstörerische Besprühungsaktionen aus der Luft mit Pestiziden und Entlaubungsmitteln. c. Nichteinbeziehung des Militärs in Drogenkontrollaktivitäten und Entmilitarisierung von Zonen mit illegalen Anpflanzungen. d. Keine Strafverfolgung des Drogenkonsums und Suche nach Formen der Regulierung, welche für die die betroffene Lokalbevölkerung sozial und kulturell akzeptierbar ist. Einleiten von breiten Massnahmen zur Vorbeugung und Behandlung des problematischen Drogenkonsums und zur Schadensreduktion. e. Aufhebung sämtlicher spezieller Drogengesetzgebungen, welche gegen allgemein anerkannte Gesetzes- und Prozessgarantien verstossen f. Garantieren sämtlicher Rechte, welche eine pluralistisch-demokratische Gesellschaft der Toleranz und des offenen Geistes kennzeichnen, im Speziellen die Meinungs- und Ausdrucksfreiheit für alle Individuen über Themen, welche in Zusammenhang mit Drogen stehen. g. Die Souveränität der Länder und der Völker garantieren und aufheben aller möglichen Auflagen gegen die sogenannten Produktionsländer. h. Garantieren der Transparenz über Gelder und Güter, welche vom Drogenhandel konfisziert wurden, und ihre Verwendung zu sozialen Zwecken. Zusätzlich schlagen wir eine neue Klassifizierung für psychoaktive Substanzen vor - gleich ob zur Zeit legal oder illegal -, entsprechend wissenschaftlichen Kriterien über die Gefährlichkeit der Substanzen für die menschliche Gesundheit Entsprechend den in diesem Text formulierten Prinzipien und der vorgeschlagenen Neuklassifizierung der Substanzen fordern wir Sie auch auf, den Signaturstaaten zu erlauben, Experimente auf lokaler Ebene mit alternativen drogenpolitischen Versuchen machen zu können (eingeschlossen Schritte zur Legalisierung gewisser Substanzen). Aus diesen Experimenten kann die internationale Gemeinschaft nützliche Lehren ziehen auf der Suche nach einer gerechteren und wirksameren Drogenpolitik. Wien 15.März 1998 * Der Begriff Nichtregierungsorganisationen NGO / NRO wird in sehr weitem Sinne verwendet, um alle basisorientierten und bürgernahen Vereine, Institutionen und Organisationen einzuschliessen. Diese Organisation unterschreibt diesen Manifest: Name: Adress: Kontaktperson: Sende Sie Ihre Unterschrift an: EUROPEAN COALITION FOR JUST AND EFFECTIVE DRUG POLICIES (ENCOD) Lange Lozanastraat 14, 2018 Antwerpen, Belgium Telephone: +32 (3) 293 0886 e-mail: info AT encod.orgTHE INTERNATIONAL MANIFESTO FOR JUST AND EFFECTIVE
DRUG POLICIES HAS BEEN SIGNED BY (28.09.2009):
A COMUNIDADE - Portugal
A TUA EXPERIENCIA NATURAL - Spain ABC - Netherlands ABORDA (Associação Brasileira de Redutoras e Redutores de Danos - Brasil ABRAÇO - Portugal - ACCION ANDINA - Bolivia - ACCION SUR - Argentina - ACEM (ASOCIACIÓN CULTURAL ECOLÓGICA DE MALLORCA) - Spain - AECAM (ASOCIACION PARA EL ESTUDIO DEL CANNABIS AMIGOS DE MARIA) - Spain - AFP AKTION FINANZPLATZ SCHWEIZ-DRITTE WELT - Switzerland AG-DROGEN - Germany ASOCIACIÓN AI LAKET!! - Spain AICC (ASOCIACIÓN DE INTERNAUTAS DE CANNABIS CAFE) - Spain AIDE - France AIDS HILFE FRANKFURT E.V LA STRADA - Germany AKHA HERITAGE FOUNDATION - USA AKZEPT e.V. - Germany ALACANNABIS - Spain ALCHIMIAWEB - Spain ALICE-PROJECT - Germany ALLIANZDESIGN.NET - Germany ALTER CONSCIENS - Spain AMEC (ASOCIACIÓN MADRILEÑA DE ESTUDIOS SOBRE EL CANNABIS) - Spain AMIGOS DE MARIA VITORIA - Spain AMOC - Netherlands AMSTERDAM HEADSHOP SMARTPLANET GmbH - Germany ANDEAN COUNCIL OF COCA LEAF PRODUCERS - Bolivia, Colombia and Peru ANDEAN INFORMATION NETWORK - Bolivia APDHC (ASAMBLEA PERMANENTE DE DERECHOS HUMANOS DE COCHABAMBA) - Bolivia ARBEITSGRUPPE SCHWEIZ KOLUMBIEN - Switzerland ARSEC (ASOCIACIÓN RAMÓN SANTOS DE ESTUDIOS SOBRE EL CANNABIS) - Spain ARSECA (ASOCIACIÓN RAMÓN SANTOS DE ESTUDIOS SOBRE EL CANNABIS DE ANDALUCÍA) - Spain ASAUPA’M - Spain ASKAGINTZA - Spain ASOCIACION CASA EN LA ARENA - Spain ASOCIACIÓN CIVIL FEDERICO ABUELO - Argentina ASOCIACION DE ESTUDIOS DEL CANNABIS DE ALICANTE - Spain ASOCIACION DE PRODUCTORES AGRARIOS DE SAN MARTIN - Peru ASOCIACIÓN DE REDUCCIÓN DE DAÑOS - Argentina ASOCIACION DE USUARIOS DE CANNABIS EUSKUNK - Spain ASOCIACION DEL CANNABIS DE LA MARINA ALTA - Spain ASOCIACION DEL CANNABIS DE LAS VEGAS (DELEGACION DE ALICANTE) - Spain ASOCIACIÓN GUAIAIE - Spain ANANDA - ASSOCIAÇÃO INTERDISCIPLINAR DE ESTUDOS SOBRE PLANTAS CANNABACEAE - Brazil ASSOCIACIÓ LLIURE ANTIPROHIBICIONISTA - Spain ASSOCIATION DRUGS - Moldova ASSOCIATION OF YOUTH FOR THE PREVENTION OF AIDS - Guinée ASSOCIATION STOP AIDS - Albania ASUD - France AUMMO (ASOCIACIÓN DE USUARIOS EN MANTENIMIENTO CON METADONA ORGANIZADOS)- Spain AZARIUS REFORM INTERNATIONAL - Netherlands BAD (BELANGENVERENIGING ANTWERPSE DRUGGEBRUIKERS) - Belgium BAZAAR - Netherlands BELANGENVERENIGING DRUGGEBRUIKERS (MDHG) - Netherlands BISDRO (BREMER INSTITUT FÜR DROGENFORSCHUNG AN DER UNIVERSITÄT BREMEN) - Germany BIZITZEKO - PLATAFORMA PARA LA LIBERALIZACION DE LAS DROGAS - Spain BLUE POINT DRUG COUNSELING CENTER - Hungary BND (BUNDESNETZWERK DROGENPOLITIK) - Germany BOLIVIACENTRUM ANTWERPEN - Belgium BONJO - Netherlands BOTIGA DE CULTIU L’AGLÀ - Spain BRUGERFORENINGEN - Denmark BRUKERFORENING TONSBERG - Norway BRUKARFORENINGEN - Sweden BUNDESVERBAND DER ELTERN UND ANGEHÖRIGEN FÜR AKZEPTIERENDE -DROGENARBEIT e.V. - Germany BÜNDNIS HANFPARADE e.V. - Germany CALMA - Spain CAM-RD (COLLECTIF AGIR POUR UNE MEILLEURE REGLEMENTATION DES DROGUES) - France CAMPAIGN TO LEGALISE CANNABIS ASSOCIATION - United Kingdom CANNA EMBASSY - Netherlands CANNABIS COLLEGE - Netherlands CANNABIS KULTUSZ - Hungary CANNABIS MEDICINAL ET HYPERACTIVITÉ - France CANNABIS SANS FRONTIERES, France CANNACLOPEDIA.BE - Belgium CANNAWEB.CH - Switzerland CANNAWEED.COM - Switzerland CANNAZINE - United Kingdom CANNATRADE - Switzerland CAÑAMAZO - Spain CAÑAMO - Spain CANEM ORIGINAL GROW SHOP - Spain CASA JUANITA - Spain CCAN (CLUB CULTURAL Y DE AMIGOS DE LA NATURALEZA) - Spain CEDIB (CENTRO DE INFORMACION BOLIVIA) - Bolivia CENTRAL-EASTERN EUROPEAN HARM REDUCTION NETWORK (CEE-HRN) - Hungary CENTRO DEL SUR, UNIVERSITY OF ROSARIO - Argentina CEPES (CENTRO PERUANO DE ESTUDIOS SOCIALES) - Peru CEPROMI, A.V.E. (AUDIOVISUALES EDUCATIVOS) - Bolivia CHANVRE & CIE - France CHANVRE INFO - Switzerland CHARTER MARIHUANA 2007 CAMPAIGN , Slovakia CHECKPOINT - Netherlands CINEP (CENTRO DE INVESTIGACION Y EDUCACION POPULAR) - Colombia CIP (CENTRO DE INVESTIGACIÓN PARA LA PAZ) - Spain CIRC (COLLECTIF DE INFORMATION ET RÉCHERCHE SUR LE CANNABIS) - France COFFEESHOP COLOSSEUM - The Netherlands COFFEESHOP BINNENHOF - The Netherlands COM.Maria - Portugal COMISION CIUDADANA ANTI-SIDA DE BIZKAIA - Spain COMITE ADHOC DE LA MARCHE MONDIALE DU CANNABIS PARIS - BASTILLE 2008 - France CONAPA (COORDINADORA NACIONAL DE PRODUCTORES -AGROPECUARIOS) - Peru CONCERTACION/S - Spain CONFLICTOS Y ACCION HUMANITARIA - Spain COORDINADORA POR LA NORMALIZACION DEL CANNABIS - Spain COORDINATION SUISSE DU CHANVRE, SECTION VAUD - Switzerland CORACA (CORPORACIÓN AGROPECUARIA CAMPESINA, CHULUMANI) - Bolivia CORPORACIÓN LA CALETA - Chile CORPORACIÓN PROGRAMA CALETA SUR - Chile CRITICAL GRASS - Italy DE DAMPKRING - Netherlands DE SJAMAAN - Netherlands DE VERDAMPER - Netherlands DE VLIEGENDE HOLLANDER - Netherlands DEA (DROGEN- UND ENTWICKLUNGSPOLITISCHER ARBEITSKREIS) - Switzerland DEBED vzw - Belgium DEUTSCHE HANF VERBAND (DHV) - Germany DIE GRÜNE BLUME - Switzerland DIOSA PLANTA S.L. - Spain DGDS (DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR DROGEN UND SUCHTMEDIZIN) - Germany DMT ADVOCATS - Spain DNI (DEFENSA DE LOS NIÑOS INTERNACIONAL) - Bolivia DOBLE ZERO - Spain DOPEMANAGER - Denmark DRIS (DESARROLLO RURAL INTEGRAL SUSTENTABLE) - Peru DROLEG - Switzerland DROP IN PROJECT BOLOGNA - Italy DRUG REFORM COORDINATION NETWORK - United States of America DRUGS PEACE INSTITUTE - Netherlands DRUGS SCOUTS - Germany DRUGUSERS.RU - Russia DRUSTVO AREAL - Slovenia DUTCH PASSION SEED COMPANY - Netherlands EASY GOING - Netherlands EFCO (EXCITEMENT FINDER COUNCIL ORGANIZATION) - Iran EHNE (ASOCIACION DE AGRICULTORES Y GANADEROS VASCOS) - Spain EKIMEN2000 - Spain EKOLOGISTAK MARTXAN BIZKAIA - Spain EL COGOLLO - Spain ELEFSYNA - Greece ENERGY CONTROL - Spain ESTUDIO JURIDICO HECTOR BROTONS ALBERT - Spain EVE & RAVE - Switzerland FAC (Federación de Asociaciones Canábicas) - Spain FAMILY DRUG SUPPORT - Australia FAITH, HOPE AND LOVE - Ukraine FAUDAS (FEDERACIÓN ESTATAL DE ASOCIACIONES DE PERSONAS AFECTADAS POR LAS DROGAS Y EL VIH) - Spain F.D.C.C. 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