Ahoi Bau- und Verkehrspiraten,
hallo Interessierte,
interessanter Artikel über die Kosten (1,85 Milliarden Euro bis 2028)
und die Finanzierung des ÖV-Ausbaus.
Das Projekt hat einen Nutzen-Kosten-Faktor über 1.
Der Bund gibt deshalb 80 % Zuschuss,
Hamburg muss aber durch eine Verpflichtungsermächtigung in Vorleistung.
So sieht Klimaschutz
und die gewünschte Verdoppelung des Bahn-Verkehrs
in der politischen Praxis aus.
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In Hamburg sind im Februar 2020 Wahlen,
deshalb wird auch über die Programme der Parteien berichtet.
Manchmal kommen auch die Piraten vor.
Piratische Grüße
Robert Merz
Beauftragter Bauen und Verkehr des LaVo B.-W.
für den Bereich außerhalb der Region Stuttgart.
Wichtiger Hinweis:
Trotzdem ist das, abgesehen von den Fakten, nur meine persönliche Meinung.
Meinung der Partei ist nur das vom Parteitag beschlossene Programm.
Gesendet: Donnerstag, 31. Oktober 2019 um 08:23 Uhr
Von: "NahverkehrHAMBURG" <info AT nahverkehrhamburg.de>
An: "Robert Merz"
Betreff: S4: Finanzierung für Bau einer S-Bahn nach Bad Oldesloe ist ausgehandelt
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Guten Morgen,
gute Nachricht für alle Pendler im Hamburger Nordosten und im Kreis Stormarn: Der Bau der seit vielen Jahren geplanten S-Bahnlinie S4 zwischen der Hansestadt und Bad Oldesloe in Schleswig-Holstein ist so sicher wie noch nie. Die Finanzierung für das Milliardenprojekt ist ausgehandelt!
Nach langen Verhandlungen haben sich Hamburg, Schleswig-Holstein und der Bund darauf geeinigt, wie der Bau finanziert und die Kosten verteilt werden sollen. Das geht aus einer Drucksache hervor, die der rot-grüne Senat vorgestern beschlossen hat und die NahverkehrHAMBURG vorliegt.
In dem Dokument steht aber auch eine unbequeme Wahrheit: Die S4 wird noch einmal deutlich teurer als bisher geplant: 1,85 Milliarden Euro soll das Projekt bis zum avisierten Bauende im Jahr 2028 kosten.
Im Gegenzug will der Bund einen bemerkenswert hohen Anteil an den Kosten übernehmen. Wie viel er für die S4 zahlen will, wie weit die Planungen inzwischen sind und wann in Hamburg die historische Grundsatzentscheidung für den Bau fallen soll – das beschreiben wir Ihnen heute ausführlich auf NahverkehrHAMBURG.de
Und: Nach Grünen und FDP hat jetzt auch die Hamburger CDU ihr Wahlprogramm zur Bürgerschaftswahl 2020 vorgelegt – und darin stecken zwei Überraschungen. Erstens: Die CDU erwähnt das Thema Radverkehr mit keinem Wort. Zweitens: Die Christdemokraten wollen in zwei Stadtteilen den Bau einer Stadtbahn prüfen – ohne das Kind direkt beim Namen zu nennen.
Die wichtigsten Eckpunkte aus dem Programm zum Thema Verkehr lesen Sie jetzt ebenfalls auf unserer Website.
Viel Spaß bei der Lektüre und einen schönen Donnerstag wünscht,
Christian Hinkelmann
Herausgeber
NahverkehrHAMBURG.de
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Hamburg, Schleswig-Holstein und der Bund einigen sich nach jahrelangen Verhandlungen auf Finanzierung für die neue Bahnlinie ins Umland. Das ist das Ergebnis.
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Die Hamburger CDU will im Falle eines Wahlsiegs in zwei Stadtteilen den Bau einer Stadtbahn prüfen lassen – ohne diesen Begriff im Wahlprogramm explizit zu nennen.
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