Ahoi Verkehrspiraten,
hallo Interessierte,
Hamburg legt die mit Wasserstoff über eine Brennstoffzelle angetriebenen Busse still.
Man setzt voll auf Elektrobusse,
hat aber da nur Solobusse im Einsatz.
Für Elektrobusse wird ein neuer Betriebshof gebaut.
Ein Dieselbus kostet ca. 300.000 Euro,
ein Batteriebus kostet ca. 600.000 Euro
und der Wasserstoffbus kostete ca. 1 Million Euro.
Der Versuch mit einem Elektro-Gelenkbus von Daimler wurde kürzlich abgebrochen,
da er nicht 4 Wochen ohne Störung funktionierte.
Es sollen aber jetzt wieder Elektro-Gelenkbusse neu ausgeschrieben und beschafft werden.
Eine mit Wasserstoff angetriebene Fähre liegt ebenfalls seit Jahren still,
da sie ihre Tankstelle nicht mehr erreichen kann.
Eine neue Betankungsmöglichkeit konnte nicht gefunden werden,
da besondere Anforderungen an die Umgebung wegen der Sicherheit bestehen.
Viele Grüße
Robert Merz
Beauftragter Bauen und Verkehr des LaVo B.-W.
für den Bereich außerhalb der Region Stuttgart.
Wichtige Anmerkung
Obige Mail enthält nur Infos des weitergeleiteten Artikels
und stellt keine Meinung der Piratenpartei dar.
Meinung der Partei ist nur das vom Parteitag beschlossene Programm.
Gesendet: Mittwoch, 13. Februar 2019 um 09:08 Uhr
Von: "NahverkehrHAMBURG" <info AT nahverkehrhamburg.de>
An: "Robert Merz" <romerz AT gmx.de>
Betreff: Aus für Wasserstoff: Hochbahn legt Brennstoffzellen-Busse still
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Guten Morgen,
nach rund 15 Jahren hat die Hochbahn ihre Experimente mit Brennstoffzellen-Bussen, die von Wasserstoff angetrieben werden, gestoppt.
Die Test-Fahrzeuge wurden an den Hersteller Mercedes zurückgegeben. Auch die Wasserstoff-Alsterfähre der Hochbahn-Tochter ATG liegt seit Jahren still.
Stattdessen setzt das Unternehmen auf andere Technologien.
Was die genauen Gründe für das Wasserstoff-Aus bei der Hochbahn sind, erfahren Sie heute auf NahverkehrHAMBURG.de
Herzliche Grüße,
Christian Hinkelmann
NahverkehrHAMBURG
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Die Hamburger Hochbahn schaffte ihre Brennstoffzellen-Busse wieder ab. Die Wasserstoff-Technik ist noch nicht weit genug. Die Hochbahn hatte 15 Jahre damit experimentiert.
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