Re: [AG Bauen und Verkehr] Fw: Deutsche Bahn: Grube gesteht Fehler ein

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Moin, Moin Robert,

Danke für die Information.


MfG
  Günni

Am Freitag, 18. Dezember 2015 schrieb Robert Merz :
> Ahoi Bau- und Verkehrspiraten,
> hallo Interessierte,
>  
> zur Info eine Meldung über die gestrige Aufsichtsratsitzung der Bahn.
>  
> Der Fernverkehr soll mit Milliarden-Investitionen pünktlicher werden. Dafür wird die Verschuldung erhöht.
>  
> In etwa einem Jahr soll es in allen Fernzügen freies Wlan geben. Danach werden die Nahverkehrszüge umgerüstet.
>  
> Das ist löblich.
>  
> Der Güterverkehr ist defizitär und soll REDUZIERT werden. Also noch mehr Verkehr auf der Straße.
>  
> Das ist zu verurteilen.
> Güter gehören auf die Bahn!
>  
> Klarmachen zum Ändern!
>  
> Piratige Grüße
> Robert Merz
> Beauftragter Bauen und Verkehr des LaVo B.-W.
> für den Bereich außerhalb der Region Stuttgart.
>  
> P.S.
> Aber kein Wort zum "eigenwirtschaftlichen" Nonsensprojekt Stuttgart21,
> welches den Konzern mit Milliarden belastet und den Bahnververkehr verschlechtert.
> Neue Baukostenschätzung: nahezu 10 Milliarden, Inbetriebnahme 2024
>  
>  
>  
> Gesendet: Freitag, 18. Dezember 2015 um 06:01 Uhr
> Von: "Tagesspiegel Morgenlage Wirtschaft" <wirtschaft AT morgenlage.tagesspiegel.de>
> An: romerz AT gmx.de
> Betreff:  Grube gesteht Fehler ein
>
> Folgen der US-Zinspolitik, Vorschriften für selbstfahrende Autos
> E-Mail wird nicht richtig angezeigt? Im Browser ansehen: morgenlage.tagesspiegel.de
>
> BERLINER TAGESSPIEGEL
>
>  
>
> Für Wirtschafts-Entscheider am Freitag, 18. Dezember 2015
>
> Grube gesteht Fehler ein: Die Deutsche Bahn rechnet in diesem Jahr mit einem hohen Verlust. Für den geplanten Konzernumbau erwarte das Unternehmen Sonderbelastungen in Höhe von zwei Milliarden Euro, teilte Bahn-Chef Rüdiger Grube am Donnerstag in Berlin mit. Allein 1,3 Milliarden Euro machen Sonderabschreibungen im Schienengüterverkehr aus, weitere 700 Millionen Euro entfallen auf Restrukturierungskosten für den Konzernumbau. Grube räumte auch Fehler der Konzernleitung ein. Vielleicht habe man bisher zu sehr in Zuständigkeiten gedacht und nicht in Verantwortlichkeiten, sagte er im Beisein seiner Vorstandskollegen. "Wir räumen auf und greifen an", kündigte Vorstandschef Rüdiger Grube an. In ihrem Programm "Zukunft Bahn" will die Bahn vor allem an ihrer Pünktlichkeit, der Informationsbereitstellung und der medialen Ausstattung der Züge arbeiten.
> tagesspiegel.de, faz.net, handelsblatt.com, spiegel.de, n-tv.de, sueddeutsche.de
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