[AG Bauen und Verkehr] Auswirkungen der Änderung der EEG Umlage auf den Schienenverkehr

[Artur Dudek <artur.d.1979 AT googlemail.com>]

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> nur mal so am Rande:
> Ab einen Verbruach ab 42 GWh
> dreht sich der Vorteil um und männlich bezahlt mit
> der neuen Regelung mehr als mit der alten.
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Da magst Du vielleicht mal Recht haben. Jedoch nochmal zur Erinnerung: Von der Änderung profitieren hauptsächlich nur die kleineren Eisenbahnbetriebe und einige Straßenbahnbetriebe und mit ihnen die Städte /Komunen bzw die Fahrgäste.

Vor allem Betriebe, die bisher zwischen 2 und 10 GWh Strom verbraucht haben. Damit sind die kleineren deutlich wettbewerbsfähiger als bisher gegen den Quasimonopolisten DB. Das stärkt den Wettbewerb auf der Schiene und senkt damit die Preise für die Kunden.

Man sollte aber auch beachten,  daß durch den ständigen Zubau von EEG-Strom sich die Preise an der Strombörse seit dem Jahr 2008 fast halbiert haben. Und damit die elektrischen Schienenbahnen zu den Gewinnern der Energiewende zählen.

Nur leider hat DB Energie, der Monopolist bei der Bahnstromversorgung die Preissenkungen nicht entsprechend weitergegeben. Dies ändert sich aber zum 01.Juni 2014. Ab da muß DB Energie das Bahstrompreissystem umstellen. (Dazu folgt aber in Kürze ein anderes Thred von mir)