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ag-barrierefreiheit - [Ag-barrierefreiheit] Einladung zum Thema: Behördenwillkür/Jugendamt

ag-barrierefreiheit AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Koordinations und Arbeitsliste der AG Barrierefreiheit

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[Ag-barrierefreiheit] Einladung zum Thema: Behördenwillkür/Jugendamt


Chronologisch Thread 
  • From: "huber-moenchengladbach AT t-online.de" <huber-moenchengladbach AT t-online.de>
  • To: "Ag Barrierefreiheit" <ag-barrierefreiheit AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [Ag-barrierefreiheit] Einladung zum Thema: Behördenwillkür/Jugendamt
  • Date: Mon, 02 Jul 2012 10:18:37 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-barrierefreiheit>
  • List-id: Koordinations und Arbeitsliste der AG Barrierefreiheit <ag-barrierefreiheit.lists.piratenpartei.de>

 

Hallo,

 

wir möchten die Gründung des Arbeitskreises( AK) mit dem Titel: Behördenwillkür - Jugendamt bekannt geben

Koordinatoren:Sonja Bergfeld und Andrea Huber



Ziel:

Wiederherstellung einer heilen Familie

Wann : Einladungen über e-mail 
Wo   : Treffen  nach Absprachen auf dem Ether Pad
            https://piratenpad.de

 

Zum Thema:

 

Wie haben es zum Beispiel einige wenige Betroffene in Deutschland geschafft, einzelne Familienmitglieder, die in Pflegschafts- Adoptionsfamilien oder Heimen aufwuchsen, wieder mit ihrer Ursprungsfamilie zusammenzuführen.

Womit ködert man Jugendamt und Kinderschutzbund um es erfolgreich aus dem Wege zu schaffen?

Welche Aufklärung (außer Flyeraktionen) ist nötig um Krankenhäuser, Ärzte, Apotheken und (unflexible) Nachbarn in seinen Fall zu involvieren um Jugendamt und Kinderschutzbund erfolgreich aus dem Wege zu schaffen.

Werden Familien zum Spielball der Behörden

Hier sollen Betroffene, Mitglieder, Vereine, Verbände  hilfreiche Tips geben können. 

 

Hier ein Fallbeispiel der Familie Huber:

 

Der Vormund Jugendamt wurde nach zehn Jahren aus seinem Amt unserer Tochter gegenüber entlassen. Begründung der Rechtspflegerin:

Familie Huber hatte jahrelang bekundet:

Uns ist es leider nicht möglich, zum Jugendamt der Stadt Mönchengladbach, zum Jugendamt der Stadt Rheydt für eine gedeihliche Zusammenarbeit das notwendige Vertrauen zu haben, wie es das Kinder- und Jugendhilfegesetz ( KJHG) vorsieht. Nähere Angaben können wir in einem anberaumten Anhörungstermin machen.

 

 

1.)Trotzdem wurde unsere Familie weiter von den Behörden verfolgt. Zwanzig Jahre Umgangsvereitelung der Behörden

 

2.)Eine pflichtwidrige Unterlassung eines Antrags auf Umgang unseres Sohnes mit seiner Schwester, seitens der Pflegeeltern unseres Sohnes soll nun eine sittlich nicht gerechtfertigte Inkognito Adoption rechtfertigen?

 

 

Mit freundlichen Grüßen Andrea Huber

 

 

 

 

 



  • [Ag-barrierefreiheit] Einladung zum Thema: Behördenwillkür/Jugendamt, huber-moenchengladbach AT t-online.de, 02.07.2012

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